Wie hast du vor der Craftboxx gearbeitet?
Wir hatten einen ganz normalen Kalender mit Farben und Initialen für die Mitarbeiter. Dort habe ich dann immer hin und her geplant. Die Lieferscheine musste ich mir aus dem ERP System ausdrucken lassen und dann immer den Mitarbeitern aushändigen. Weitere Infos vom Büro oder auch dann von den Mitarbeitern kamen dann über Whatsapp.
Zusätzlichen brauchten wir eine Übersicht, welche Ressourcen bei welchem Auftrag verplant sind. Das haben wir über angehängte Zettel im Büro organisiert. Die Zeiterfassung wurde mit einer klassischen Stempeluhr mit Pappkarte gemacht.
Was war das Problem?
Wir haben uns vorher gar nicht so sehr mit unserem Prozess beschäftigt. Es hat auch an sich alles so im Großen und Ganzen funktioniert. Als wir dann die Craftboxx gesehen haben, war es sofort schlüssig und wir haben es sofort gekauft.

Wie war der Start?
Man musste sich erstmal daran gewöhnen, aber der Mehrwert war nach dem ersten Tag da. Wir konnten sofort auch mobil auf alle Infos zugreifen und die Mitarbeiter vom Auto aus umplanen. Auch ist die Dokumentation sofort verständlicher für alle Beteiligten gewesen, als noch mit Whatsapp.
Ich würde schätzen, dass wir dann nach wenigen Wochen 100% im System drin waren und alles soweit nutzen konnten.
Was hat dich überrascht?
Es ist schon Wahnsinn, wie groß die Datenmenge ist, die anfällt. Das geht mit einem System wie die Craftboxx schon sehr schnell.
Auch fanden wir die Karte überraschend hilfreich, da so Aufträge in der Nähe noch schnell mitgemacht werden können. Das wurde vorher oft übersehen.
Was war das Ergebnis?
Unterm Strich sind wir viel effektiver geworden und können deutlich schneller auf Veränderungen reagieren. Damit bearbeiten wir jetzt schon eindeutig mehr Aufträge pro Woche. Natürlich sparen wir mit dem Organisieren und verwalten der Aufträge extrem viel Zeit. Zum Beispiel schaue ich mir immer freitags an, was die Woche und sehe, was noch offen ist und bei welchem Kunden ich sofort noch nachhaken muss. Und das auch, wenn ich doch unterwegs bin, da ja alles auch mobil einsehbar ist.