Häufige Fragen zu Handwerkersoftware
fürs Handwerk
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Basics
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Was ist eigentlich eine Handwerker‑Software?
Eine Handwerker‑Software ist ein digitales Werkzeug, das Handwerksbetriebe bei ihrer Planung, Verwaltung, Auftragserfassung, Rechnungsstellung, Kommunikation und Dokumentation unterstützt.
Handwerker‑Software bündelt Prozesse, die in einem Handwerksbetrieb anfallen. Darunter fallen die Angebotserstellung, das Auftragsmanagement, die Materialverwaltung, die Zeiterfassung und die Rechnungslegung. Handwerkersoftware vereint diese Funktionen oder bietet sie einem Betrieb per Schnittstelle an. So werden manuelle und papiergebundene Arbeitsschritte reduziert, Fehlerquellen verringert und Abläufe effizienter gestaltet. Für Handwerksbetriebe bedeutet das: mehr Transparenz über Aufträge und Kosten, schnellere Reaktion auf Kundenanfragen und eine bessere Organisation von Baustelle und Büro.
Welche Arten von Handwerker‑Software gibt es?
Man unterscheidet typischerweise zwischen Cloud‑Lösungen und On‑Premise‑Lösungen, außerdem nach Funktionsumfang (Basis vs. Premium), nach Branche und nach Nutzerzahl.
Cloud‑Software läuft über das Internet und erfordert kein eigenes Server‑Setup; sie wird meist als SaaS (Software as a Service) angeboten. On‑Premise bedeutet, die Software wird auf eigenen Servern oder lokalen Rechnern im Betrieb installiert und betrieben. Zudem unterscheiden sich Softwarelösungen im Umfang: Manche fokussieren sich auf Funktionen wie Angebote, Rechnungen und Zeiterfassung, andere decken auch Projektmanagement, Lagerverwaltung, Routenplanung mit ab. Einige verfügen über Schnittstellen und in mehreren Fällen lässt sich die Software per App gezielt auf dem Handy oder einem Tablet nutzen. Für einige Gewerke gibt es auch branchenübliche Lösungen, also Software für Solarteur/innen, Fliesenleger/innen oder Elektriker/innen.
Was ist eine Cloud‑Software?
Eine Cloud‑Software ist eine Anwendung, die über das Internet bereitgestellt wird; Daten und Funktionen liegen auf externen Servern, nicht lokal vor Ort. Dadurch sind sie von überall aus erreichbar.
Mit Cloud‑Software nutzt du die Software über einen Webbrowser oder eine App, ohne sie auf eigenen Computern oder Servern installieren zu müssen. Die Daten werden in Rechenzentren gespeichert, oft durch Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Vorteile sind die einfache Wartung, automatische Updates, der ortsunabhängige Zugriff und flexible Skalierbarkeit. Nachteile können sein: Abhängigkeit von Internetverbindung, laufende Kosten und mögliche Bedenken beim Datenschutz oder Datenspeicherort.
Was ist eine On‑Premise‑Lösung?
Bei einer On‑Premise‑Lösung wird die Software lokal im Betrieb oder auf firmeneigenen Servern installiert und betrieben.
On‑Premise (oder „lokal“) bedeutet, dass du die Softwarelizenz kaufst oder mietest. Die Anwendung läuft dann auf Hardware im Betrieb oder auf eigenen Servern. Dabei hast du volle Kontrolle über Daten, Infrastruktur und Sicherheit. Allerdings hast du auch höhere Initialkosten (Server, Einrichtung), eigenen Aufwand für Updates, die Wartung und Backups sowie weniger Flexibilität beim Zugriff von unterwegs.
Wo liegt der Unterschied zwischen Cloud‑Software und On‑Premise‑Lösung?
Die beiden Unterschiede sind, dass die Daten sich erstens an unterschiedlichen Orten befinden und zweitens unterschiedlich zugänglich sind. Da hat Einfluss auf Flexibilität, Kosten und Sicherheit.
Cloud‑Lösungen bieten dir einen Zugriff über das Internet und externe Server. Du musst dich meistens nicht um Updates, Wartung, Backup und Sicherheit kümmern, weil sich der Anbieter der Software darum kümmert. On‑Premise dagegen erfordert, dass der Betrieb sich selbst um Server, Infrastruktur, Sicherheit, Backups und Updates kümmert. Cloud ist also flexibler (z. B. von der Baustelle, im Homeoffice), On‑Premise oft teurer in Infrastruktur und laufender Pflege. Für manche Betriebe mit sensiblen Daten oder speziellen gesetzlichen Vorgaben kann On‑Premise sinnvoll sein. Cloud-Lösungen stehen dem oft allerdigs in nichts nach.
Wie teuer ist eine Handwerker‑Software?
Die Kosten variieren stark - von unter 20 € im Monat bis zu vierstelligen Summen beim Kauf, je nach Funktionsumfang, Nutzeranzahl und Vertragsmodell.
Preisfaktoren sind u. a.: Anzahl der Nutzer/innen, Anzahl der Arbeitsplätze, Funktionsumfang (z. B. Angebots‑ und Rechnungsstellung, Mobile App, Projektmanagement, Lagerverwaltung), ob Cloud oder On‑Premise, ob branchenspezifische Anpassungen nötig sind und welcher Supportumfang (Telefon, E‑Mail, persönliche Einweisung etc.). Manche Anbieter bieten Staffelpreise, z. B. „Starter“, „Pro“, „Enterprise“. Für Kleinstbetriebe reicht oft eine einfache Cloudlösung, die z. B. 20 bis 50 € pro Monat kostet; große Firmen mit mehreren Büros oder in mehreren Regionen können mit mehreren hundert Euro pro Monat rechnen.
Welche Funktionen hat Handwerker‑Software?
Typische Funktionen sind Einsatzplanung, Zeiterfassung, Projekt- bzw. Baustellenverwaltung, Rechnungsstellung, Kundenverwaltung und Dokumentation.
Handwerker‑Software bietet oft eine breite Palette an Funktionen: Angebote & Leistungsverzeichnisse gestalten, Aufträge erstellen und nachverfolgen, Material‑ und Lagerverwaltung, Mitarbeiterzeit‑ und Leistungserfassung, digitale Dokumentation auf der Baustelle via Foto oder Notizen, Kommunikation mit Kunden, Projektplanung, Controlling / Kostenübersicht, Rechnungen erstellen und versenden, Schnittstellen zu Steuerberatungen / Großhändlern etc. Gute Software unterstützt auch mobile Nutzung, Offline‑Modus, Push‑Benachrichtigungen und erinnert an Termine oder Wartungen. All diese Funktionen helfen, Bürozeiten zu verkürzen, Fehler zu vermeiden und die Digitalisierung im Betrieb voranzutreiben.
Ist Handwerker‑Software für jeden Betrieb geeignet?
Ja, unter Bedingungen: Ob sich der Einsatz lohnt, hängt vom Umfang der Prozesse, der Zahl Mitarbeitender und der Bereitschaft zur Digitalisierung ab.
Für Betriebe aller Größen kann Handwerker‑Software sinnvoll sein, aber nicht jede Lösung passt für jede Situation. Ein sehr kleiner Betrieb mit wenigen Aufträgen pro Monat braucht nicht alle Funktionen, dafür aber eine einfache, günstige und intuitive Lösung. Größere Betriebe oder solche mit mehreren Standorten, vielen Mitarbeitenden, komplexeren Projekten profitieren besonders von Software mit erweiterten Funktionen und hoher Skalierbarkeit. Entscheidend ist, dass die Software zu den täglichen Abläufen passt, nicht umgekehrt.
Ist Handwerker‑Software etwas für große Handwerksunternehmen?
Absolut – große Unternehmen profitieren oft besonders von der Digitalisierung ihrer Prozesse, von Integrationen und Effizienzsteigerungen.
Große Handwerksunternehmen haben typischerweise komplexere Abläufe: mehrere Mitarbeitende, mehrere Baustellen, größere Materialmengen, Lagerhaltung, oft auch mehrere Niederlassungen oder Standorte. Software hilft, diese Komplexität zu managen: Übersicht über Projekte, Kostenstellen, Ressourcen, automatisierte Berichtswesen, Schnittstellen etwa zur Buchhaltung oder Großhändlern, einheitliche Standards. Guter Support, Datenhoheit, Sicherheit und Performance sind hier wichtige Kriterien. Eine solide Software kann Skaleneffekte bringen und helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ist Handwerker‑Software etwas für Kleinbetriebe im Handwerk?
Ja, insbesondere einfache Cloud‑Lösungen mit geringem Aufwand und niedrigem Einstiegspreis sind ideal für Kleinbetriebe.
Ein Kleinbetrieb hat oft weniger administrative Ressourcen, weniger komplexe Projekte und geringeren Nutzungsbedarf. Wichtig ist: eine intuitive Bedienung, ein klarer Funktionsumfang, ein niedriger Einstiegspreis, wenig technischer Aufwand für Einrichtung und Updates. Eine Cloudlösung kann hier ideal sein, da kein eigener Server nötig ist, die Einrichtung überschaubar ist und der Wartungsaufwand minimal bleibt. So kann sich der Betrieb auf das Handwerk konzentrieren und trotzdem von Digitalisierung profitieren (z. B. schnelleres Schreiben von Angeboten, bessere Rechnungskontrolle, mobile Dokumentation).
Ist Handwerker‑Software etwas für Ein‑Personen‑Betriebe?
Ja, viele Softwarelösungen sind auch für Solo‑Selbstständige geeignet; wichtig sind Einfachheit, Preis und mobile Nutzung.
Ein‑Personen‑Betriebe haben teilweise ähnliche Verwaltungsaufgaben wie größere Betriebe, aber deutlich weniger Kapazität und oft andere Prioritäten: schnelles Erstellen von Angeboten, zuverlässige Rechnungsstellung, einfaches Kundenmanagement und eine simple Einsatzplanung mit einem übersichtlichen Terminplaner. Für Solo‑Handwerker ist es entscheidend, dass die Software leicht zu bedienen ist, wenig Zeit für Schulung oder Einrichtung benötigt, möglichst mobil und flexibel funktioniert, und günstig ist. Features wie automatische Erinnerungen, einfache Dokumentenverwaltung oder Vorlagen können im Alltag große Wirkung haben.
Was ist eigentlich eine Handwerker‑Software?
Eine Handwerker‑Software ist ein digitales Werkzeug, das Handwerksbetriebe bei ihrer Planung, Verwaltung, Auftragserfassung, Rechnungsstellung, Kommunikation und Dokumentation unterstützt.
Handwerker‑Software bündelt Prozesse, die in einem Handwerksbetrieb anfallen. Darunter fallen die Angebotserstellung, das Auftragsmanagement, die Materialverwaltung, die Zeiterfassung und die Rechnungslegung. Handwerkersoftware vereint diese Funktionen oder bietet sie einem Betrieb per Schnittstelle an. So werden manuelle und papiergebundene Arbeitsschritte reduziert, Fehlerquellen verringert und Abläufe effizienter gestaltet. Für Handwerksbetriebe bedeutet das: mehr Transparenz über Aufträge und Kosten, schnellere Reaktion auf Kundenanfragen und eine bessere Organisation von Baustelle und Büro.
Welche Arten von Handwerker‑Software gibt es?
Man unterscheidet typischerweise zwischen Cloud‑Lösungen und On‑Premise‑Lösungen, außerdem nach Funktionsumfang (Basis vs. Premium), nach Branche und nach Nutzerzahl.
Cloud‑Software läuft über das Internet und erfordert kein eigenes Server‑Setup; sie wird meist als SaaS (Software as a Service) angeboten. On‑Premise bedeutet, die Software wird auf eigenen Servern oder lokalen Rechnern im Betrieb installiert und betrieben. Zudem unterscheiden sich Softwarelösungen im Umfang: Manche fokussieren sich auf Funktionen wie Angebote, Rechnungen und Zeiterfassung, andere decken auch Projektmanagement, Lagerverwaltung, Routenplanung mit ab. Einige verfügen über Schnittstellen und in mehreren Fällen lässt sich die Software per App gezielt auf dem Handy oder einem Tablet nutzen. Für einige Gewerke gibt es auch branchenübliche Lösungen, also Software für Solarteur/innen, Fliesenleger/innen oder Elektriker/innen.
Was ist eine Cloud‑Software?
Eine Cloud‑Software ist eine Anwendung, die über das Internet bereitgestellt wird; Daten und Funktionen liegen auf externen Servern, nicht lokal vor Ort. Dadurch sind sie von überall aus erreichbar.
Mit Cloud‑Software nutzt du die Software über einen Webbrowser oder eine App, ohne sie auf eigenen Computern oder Servern installieren zu müssen. Die Daten werden in Rechenzentren gespeichert, oft durch Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Vorteile sind die einfache Wartung, automatische Updates, der ortsunabhängige Zugriff und flexible Skalierbarkeit. Nachteile können sein: Abhängigkeit von Internetverbindung, laufende Kosten und mögliche Bedenken beim Datenschutz oder Datenspeicherort.
Was ist eine On‑Premise‑Lösung?
Bei einer On‑Premise‑Lösung wird die Software lokal im Betrieb oder auf firmeneigenen Servern installiert und betrieben.
On‑Premise (oder „lokal“) bedeutet, dass du die Softwarelizenz kaufst oder mietest. Die Anwendung läuft dann auf Hardware im Betrieb oder auf eigenen Servern. Dabei hast du volle Kontrolle über Daten, Infrastruktur und Sicherheit. Allerdings hast du auch höhere Initialkosten (Server, Einrichtung), eigenen Aufwand für Updates, die Wartung und Backups sowie weniger Flexibilität beim Zugriff von unterwegs.
Wo liegt der Unterschied zwischen Cloud‑Software und On‑Premise‑Lösung?
Die beiden Unterschiede sind, dass die Daten sich erstens an unterschiedlichen Orten befinden und zweitens unterschiedlich zugänglich sind. Da hat Einfluss auf Flexibilität, Kosten und Sicherheit.
Cloud‑Lösungen bieten dir einen Zugriff über das Internet und externe Server. Du musst dich meistens nicht um Updates, Wartung, Backup und Sicherheit kümmern, weil sich der Anbieter der Software darum kümmert. On‑Premise dagegen erfordert, dass der Betrieb sich selbst um Server, Infrastruktur, Sicherheit, Backups und Updates kümmert. Cloud ist also flexibler (z. B. von der Baustelle, im Homeoffice), On‑Premise oft teurer in Infrastruktur und laufender Pflege. Für manche Betriebe mit sensiblen Daten oder speziellen gesetzlichen Vorgaben kann On‑Premise sinnvoll sein. Cloud-Lösungen stehen dem oft allerdigs in nichts nach.
Wie teuer ist eine Handwerker‑Software?
Die Kosten variieren stark - von unter 20 € im Monat bis zu vierstelligen Summen beim Kauf, je nach Funktionsumfang, Nutzeranzahl und Vertragsmodell.
Preisfaktoren sind u. a.: Anzahl der Nutzer/innen, Anzahl der Arbeitsplätze, Funktionsumfang (z. B. Angebots‑ und Rechnungsstellung, Mobile App, Projektmanagement, Lagerverwaltung), ob Cloud oder On‑Premise, ob branchenspezifische Anpassungen nötig sind und welcher Supportumfang (Telefon, E‑Mail, persönliche Einweisung etc.). Manche Anbieter bieten Staffelpreise, z. B. „Starter“, „Pro“, „Enterprise“. Für Kleinstbetriebe reicht oft eine einfache Cloudlösung, die z. B. 20 bis 50 € pro Monat kostet; große Firmen mit mehreren Büros oder in mehreren Regionen können mit mehreren hundert Euro pro Monat rechnen.
Welche Funktionen hat Handwerker‑Software?
Typische Funktionen sind Einsatzplanung, Zeiterfassung, Projekt- bzw. Baustellenverwaltung, Rechnungsstellung, Kundenverwaltung und Dokumentation.
Handwerker‑Software bietet oft eine breite Palette an Funktionen: Angebote & Leistungsverzeichnisse gestalten, Aufträge erstellen und nachverfolgen, Material‑ und Lagerverwaltung, Mitarbeiterzeit‑ und Leistungserfassung, digitale Dokumentation auf der Baustelle via Foto oder Notizen, Kommunikation mit Kunden, Projektplanung, Controlling / Kostenübersicht, Rechnungen erstellen und versenden, Schnittstellen zu Steuerberatungen / Großhändlern etc. Gute Software unterstützt auch mobile Nutzung, Offline‑Modus, Push‑Benachrichtigungen und erinnert an Termine oder Wartungen. All diese Funktionen helfen, Bürozeiten zu verkürzen, Fehler zu vermeiden und die Digitalisierung im Betrieb voranzutreiben.
Ist Handwerker‑Software für jeden Betrieb geeignet?
Ja, unter Bedingungen: Ob sich der Einsatz lohnt, hängt vom Umfang der Prozesse, der Zahl Mitarbeitender und der Bereitschaft zur Digitalisierung ab.
Für Betriebe aller Größen kann Handwerker‑Software sinnvoll sein, aber nicht jede Lösung passt für jede Situation. Ein sehr kleiner Betrieb mit wenigen Aufträgen pro Monat braucht nicht alle Funktionen, dafür aber eine einfache, günstige und intuitive Lösung. Größere Betriebe oder solche mit mehreren Standorten, vielen Mitarbeitenden, komplexeren Projekten profitieren besonders von Software mit erweiterten Funktionen und hoher Skalierbarkeit. Entscheidend ist, dass die Software zu den täglichen Abläufen passt, nicht umgekehrt.
Ist Handwerker‑Software etwas für große Handwerksunternehmen?
Absolut – große Unternehmen profitieren oft besonders von der Digitalisierung ihrer Prozesse, von Integrationen und Effizienzsteigerungen.
Große Handwerksunternehmen haben typischerweise komplexere Abläufe: mehrere Mitarbeitende, mehrere Baustellen, größere Materialmengen, Lagerhaltung, oft auch mehrere Niederlassungen oder Standorte. Software hilft, diese Komplexität zu managen: Übersicht über Projekte, Kostenstellen, Ressourcen, automatisierte Berichtswesen, Schnittstellen etwa zur Buchhaltung oder Großhändlern, einheitliche Standards. Guter Support, Datenhoheit, Sicherheit und Performance sind hier wichtige Kriterien. Eine solide Software kann Skaleneffekte bringen und helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ist Handwerker‑Software etwas für Kleinbetriebe im Handwerk?
Ja, insbesondere einfache Cloud‑Lösungen mit geringem Aufwand und niedrigem Einstiegspreis sind ideal für Kleinbetriebe.
Ein Kleinbetrieb hat oft weniger administrative Ressourcen, weniger komplexe Projekte und geringeren Nutzungsbedarf. Wichtig ist: eine intuitive Bedienung, ein klarer Funktionsumfang, ein niedriger Einstiegspreis, wenig technischer Aufwand für Einrichtung und Updates. Eine Cloudlösung kann hier ideal sein, da kein eigener Server nötig ist, die Einrichtung überschaubar ist und der Wartungsaufwand minimal bleibt. So kann sich der Betrieb auf das Handwerk konzentrieren und trotzdem von Digitalisierung profitieren (z. B. schnelleres Schreiben von Angeboten, bessere Rechnungskontrolle, mobile Dokumentation).
Ist Handwerker‑Software etwas für Ein‑Personen‑Betriebe?
Ja, viele Softwarelösungen sind auch für Solo‑Selbstständige geeignet; wichtig sind Einfachheit, Preis und mobile Nutzung.
Ein‑Personen‑Betriebe haben teilweise ähnliche Verwaltungsaufgaben wie größere Betriebe, aber deutlich weniger Kapazität und oft andere Prioritäten: schnelles Erstellen von Angeboten, zuverlässige Rechnungsstellung, einfaches Kundenmanagement und eine simple Einsatzplanung mit einem übersichtlichen Terminplaner. Für Solo‑Handwerker ist es entscheidend, dass die Software leicht zu bedienen ist, wenig Zeit für Schulung oder Einrichtung benötigt, möglichst mobil und flexibel funktioniert, und günstig ist. Features wie automatische Erinnerungen, einfache Dokumentenverwaltung oder Vorlagen können im Alltag große Wirkung haben.
Was ist eigentlich eine Handwerker‑Software?
Eine Handwerker‑Software ist ein digitales Werkzeug, das Handwerksbetriebe bei ihrer Planung, Verwaltung, Auftragserfassung, Rechnungsstellung, Kommunikation und Dokumentation unterstützt.
Handwerker‑Software bündelt Prozesse, die in einem Handwerksbetrieb anfallen. Darunter fallen die Angebotserstellung, das Auftragsmanagement, die Materialverwaltung, die Zeiterfassung und die Rechnungslegung. Handwerkersoftware vereint diese Funktionen oder bietet sie einem Betrieb per Schnittstelle an. So werden manuelle und papiergebundene Arbeitsschritte reduziert, Fehlerquellen verringert und Abläufe effizienter gestaltet. Für Handwerksbetriebe bedeutet das: mehr Transparenz über Aufträge und Kosten, schnellere Reaktion auf Kundenanfragen und eine bessere Organisation von Baustelle und Büro.
Welche Arten von Handwerker‑Software gibt es?
Man unterscheidet typischerweise zwischen Cloud‑Lösungen und On‑Premise‑Lösungen, außerdem nach Funktionsumfang (Basis vs. Premium), nach Branche und nach Nutzerzahl.
Cloud‑Software läuft über das Internet und erfordert kein eigenes Server‑Setup; sie wird meist als SaaS (Software as a Service) angeboten. On‑Premise bedeutet, die Software wird auf eigenen Servern oder lokalen Rechnern im Betrieb installiert und betrieben. Zudem unterscheiden sich Softwarelösungen im Umfang: Manche fokussieren sich auf Funktionen wie Angebote, Rechnungen und Zeiterfassung, andere decken auch Projektmanagement, Lagerverwaltung, Routenplanung mit ab. Einige verfügen über Schnittstellen und in mehreren Fällen lässt sich die Software per App gezielt auf dem Handy oder einem Tablet nutzen. Für einige Gewerke gibt es auch branchenübliche Lösungen, also Software für Solarteur/innen, Fliesenleger/innen oder Elektriker/innen.
Was ist eine Cloud‑Software?
Eine Cloud‑Software ist eine Anwendung, die über das Internet bereitgestellt wird; Daten und Funktionen liegen auf externen Servern, nicht lokal vor Ort. Dadurch sind sie von überall aus erreichbar.
Mit Cloud‑Software nutzt du die Software über einen Webbrowser oder eine App, ohne sie auf eigenen Computern oder Servern installieren zu müssen. Die Daten werden in Rechenzentren gespeichert, oft durch Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Vorteile sind die einfache Wartung, automatische Updates, der ortsunabhängige Zugriff und flexible Skalierbarkeit. Nachteile können sein: Abhängigkeit von Internetverbindung, laufende Kosten und mögliche Bedenken beim Datenschutz oder Datenspeicherort.
Was ist eine On‑Premise‑Lösung?
Bei einer On‑Premise‑Lösung wird die Software lokal im Betrieb oder auf firmeneigenen Servern installiert und betrieben.
On‑Premise (oder „lokal“) bedeutet, dass du die Softwarelizenz kaufst oder mietest. Die Anwendung läuft dann auf Hardware im Betrieb oder auf eigenen Servern. Dabei hast du volle Kontrolle über Daten, Infrastruktur und Sicherheit. Allerdings hast du auch höhere Initialkosten (Server, Einrichtung), eigenen Aufwand für Updates, die Wartung und Backups sowie weniger Flexibilität beim Zugriff von unterwegs.
Wo liegt der Unterschied zwischen Cloud‑Software und On‑Premise‑Lösung?
Die beiden Unterschiede sind, dass die Daten sich erstens an unterschiedlichen Orten befinden und zweitens unterschiedlich zugänglich sind. Da hat Einfluss auf Flexibilität, Kosten und Sicherheit.
Cloud‑Lösungen bieten dir einen Zugriff über das Internet und externe Server. Du musst dich meistens nicht um Updates, Wartung, Backup und Sicherheit kümmern, weil sich der Anbieter der Software darum kümmert. On‑Premise dagegen erfordert, dass der Betrieb sich selbst um Server, Infrastruktur, Sicherheit, Backups und Updates kümmert. Cloud ist also flexibler (z. B. von der Baustelle, im Homeoffice), On‑Premise oft teurer in Infrastruktur und laufender Pflege. Für manche Betriebe mit sensiblen Daten oder speziellen gesetzlichen Vorgaben kann On‑Premise sinnvoll sein. Cloud-Lösungen stehen dem oft allerdigs in nichts nach.
Wie teuer ist eine Handwerker‑Software?
Die Kosten variieren stark - von unter 20 € im Monat bis zu vierstelligen Summen beim Kauf, je nach Funktionsumfang, Nutzeranzahl und Vertragsmodell.
Preisfaktoren sind u. a.: Anzahl der Nutzer/innen, Anzahl der Arbeitsplätze, Funktionsumfang (z. B. Angebots‑ und Rechnungsstellung, Mobile App, Projektmanagement, Lagerverwaltung), ob Cloud oder On‑Premise, ob branchenspezifische Anpassungen nötig sind und welcher Supportumfang (Telefon, E‑Mail, persönliche Einweisung etc.). Manche Anbieter bieten Staffelpreise, z. B. „Starter“, „Pro“, „Enterprise“. Für Kleinstbetriebe reicht oft eine einfache Cloudlösung, die z. B. 20 bis 50 € pro Monat kostet; große Firmen mit mehreren Büros oder in mehreren Regionen können mit mehreren hundert Euro pro Monat rechnen.
Welche Funktionen hat Handwerker‑Software?
Typische Funktionen sind Einsatzplanung, Zeiterfassung, Projekt- bzw. Baustellenverwaltung, Rechnungsstellung, Kundenverwaltung und Dokumentation.
Handwerker‑Software bietet oft eine breite Palette an Funktionen: Angebote & Leistungsverzeichnisse gestalten, Aufträge erstellen und nachverfolgen, Material‑ und Lagerverwaltung, Mitarbeiterzeit‑ und Leistungserfassung, digitale Dokumentation auf der Baustelle via Foto oder Notizen, Kommunikation mit Kunden, Projektplanung, Controlling / Kostenübersicht, Rechnungen erstellen und versenden, Schnittstellen zu Steuerberatungen / Großhändlern etc. Gute Software unterstützt auch mobile Nutzung, Offline‑Modus, Push‑Benachrichtigungen und erinnert an Termine oder Wartungen. All diese Funktionen helfen, Bürozeiten zu verkürzen, Fehler zu vermeiden und die Digitalisierung im Betrieb voranzutreiben.
Ist Handwerker‑Software für jeden Betrieb geeignet?
Ja, unter Bedingungen: Ob sich der Einsatz lohnt, hängt vom Umfang der Prozesse, der Zahl Mitarbeitender und der Bereitschaft zur Digitalisierung ab.
Für Betriebe aller Größen kann Handwerker‑Software sinnvoll sein, aber nicht jede Lösung passt für jede Situation. Ein sehr kleiner Betrieb mit wenigen Aufträgen pro Monat braucht nicht alle Funktionen, dafür aber eine einfache, günstige und intuitive Lösung. Größere Betriebe oder solche mit mehreren Standorten, vielen Mitarbeitenden, komplexeren Projekten profitieren besonders von Software mit erweiterten Funktionen und hoher Skalierbarkeit. Entscheidend ist, dass die Software zu den täglichen Abläufen passt, nicht umgekehrt.
Ist Handwerker‑Software etwas für große Handwerksunternehmen?
Absolut – große Unternehmen profitieren oft besonders von der Digitalisierung ihrer Prozesse, von Integrationen und Effizienzsteigerungen.
Große Handwerksunternehmen haben typischerweise komplexere Abläufe: mehrere Mitarbeitende, mehrere Baustellen, größere Materialmengen, Lagerhaltung, oft auch mehrere Niederlassungen oder Standorte. Software hilft, diese Komplexität zu managen: Übersicht über Projekte, Kostenstellen, Ressourcen, automatisierte Berichtswesen, Schnittstellen etwa zur Buchhaltung oder Großhändlern, einheitliche Standards. Guter Support, Datenhoheit, Sicherheit und Performance sind hier wichtige Kriterien. Eine solide Software kann Skaleneffekte bringen und helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ist Handwerker‑Software etwas für Kleinbetriebe im Handwerk?
Ja, insbesondere einfache Cloud‑Lösungen mit geringem Aufwand und niedrigem Einstiegspreis sind ideal für Kleinbetriebe.
Ein Kleinbetrieb hat oft weniger administrative Ressourcen, weniger komplexe Projekte und geringeren Nutzungsbedarf. Wichtig ist: eine intuitive Bedienung, ein klarer Funktionsumfang, ein niedriger Einstiegspreis, wenig technischer Aufwand für Einrichtung und Updates. Eine Cloudlösung kann hier ideal sein, da kein eigener Server nötig ist, die Einrichtung überschaubar ist und der Wartungsaufwand minimal bleibt. So kann sich der Betrieb auf das Handwerk konzentrieren und trotzdem von Digitalisierung profitieren (z. B. schnelleres Schreiben von Angeboten, bessere Rechnungskontrolle, mobile Dokumentation).
Ist Handwerker‑Software etwas für Ein‑Personen‑Betriebe?
Ja, viele Softwarelösungen sind auch für Solo‑Selbstständige geeignet; wichtig sind Einfachheit, Preis und mobile Nutzung.
Ein‑Personen‑Betriebe haben teilweise ähnliche Verwaltungsaufgaben wie größere Betriebe, aber deutlich weniger Kapazität und oft andere Prioritäten: schnelles Erstellen von Angeboten, zuverlässige Rechnungsstellung, einfaches Kundenmanagement und eine simple Einsatzplanung mit einem übersichtlichen Terminplaner. Für Solo‑Handwerker ist es entscheidend, dass die Software leicht zu bedienen ist, wenig Zeit für Schulung oder Einrichtung benötigt, möglichst mobil und flexibel funktioniert, und günstig ist. Features wie automatische Erinnerungen, einfache Dokumentenverwaltung oder Vorlagen können im Alltag große Wirkung haben.
Technisches
Wie sicher sind Daten in einer Handwerker‑Software in der Cloud?
Sehr sicher, wenn der Anbieter zertifizierte Rechenzentren nutzt, Verschlüsselung anbietet und Datenschutz nach EU‑Normen (z. B. DSGVO) gewährleistet.
Sicherheitsaspekte umfassen u. a. Verschlüsselung (bei der Übertragung und im Ruhezustand), regelmäßige Backups, eine redundante Speicherung, robuste Zugangskontrollen und Authentifizierung (z. B. Zwei‑Faktor‑Authentifizierung). Ein vertrauenswürdiger Cloud‑Anbieter verwendet Rechenzentren in Deutschland oder Europa, erfüllt europäische Standards und besitzt klare Datenschutzrichtlinien. Die DSGVO verlangt u. a. Transparenz darüber, welche Daten gespeichert werden, wie lange, und wer Zugriff hat. Wichtig ist auch, wie der Anbieter Datenverluste oder Sicherheitsvorfälle handhabt.
Was bedeutet DSGVO‑Konformität bei Handwerker‑Software?
DSGVO‑Konformität heißt, dass personenbezogene Daten sicher verarbeitet werden, Betroffene informiert sind und Rechte wie Auskunft, Löschung und Berichtigung gewährleistet sind.
Die Datenschutz‑Grundverordnung regelt in der EU u. a. wie Kundendaten, Daten von Mitrbeitenden etc. verarbeitet werden dürfen. Für Softwareanbieter heißt das: Man muss definieren, welche Daten benötigt werden, wie sie gespeichert, gesichert und gelöscht werden, und wie lange sie aufbewahrt werden. Auch Funktionen wie Einwilligungsmanagement, Verschlüsselung, Protokollierung von Zugriffen, sichere Übertragung und Auftragsverarbeitung sind Teil davon.
Welche Schnittstellen (Integrationen) sollte eine gute Handwerker‑Software bieten?
Die wichtigsten Schnittstellen sind solche zu Buchhaltungssoftware, weil die allermeisten Betriebe mit einer solchen Lösung die Digitalisierung ihrer Prozesse starten.
Integrationen vereinfachen den Datenfluss und vermeiden Doppelarbeit. Zum Beispiel: Angebotsdaten oder Rechnungen automatisch zur Buchhaltung über DATEV exportieren, Material‑ und Preislisten aus Großhändler‑Katalogen (z. B. DATANORM), Zahlungsdienst‑Schnittstellen (z. B. PayPal, Online‑Zahlung) oder Tools zur Zeiterfassung und Dokumentation (z. . B. Apps auf dem Mobilgerät). Branchenspezifische Anpassungen oder Schnittstellen zu speziellen Fachprogrammen (z. B. für SHK‑Betriebe, für Maler, Elektro) sind ein Plus. Wichtig ist: die Schnittstellen sollten stabil, dokumentiert und einfach einzurichten sein.
Wie läuft das mit Updates und Wartungen bei Handwerker-Software?
Bei Cloud‑Software übernimmt der Anbieter Updates automatisch; bei On‑Premise muss man Updates selbst installieren bzw. vom Anbieter unterstützen lassen.
Updates beinhalten Sicherheitspatches, neue Funktionen und Verbesserungen. Bei Cloud‑Modellen werden Updates in der Regel zentral eingespielt, ohne dass der Betrieb selbst eingreifen muss. Das minimiert den Aufwand. Bei On‑Premise‑Installationen sind Updates oft komplexer: Installation, Tests, Sicherung der Daten vor dem Update und entsprechende Downtime müssen bedacht werden. Eine Wartung umfasst auch Backups, Datenpflege, Support bei Problemen, Sicherstellung der Hardware (bei lokalen Servern) und Monitoring der Performance.
Wie funktioniert die mobile Nutzung - z. B. auf der Baustelle oder unterwegs?
Eine mobile Nutzung gelingt per App oder browserbasiertem Zugriff; wichtig sind Offline‑Funktionen, eine automatische Synchronisation und eine intuitive Bedienung.
Für Handwerksbetriebe ist es zentral, dass Mitarbeitende und Entscheider/innen auch unterwegs oder direkt auf der Baustelle mit der Software arbeiten können. Das kann z. B. heißen: Fotos machen, Materialien erfassen, Stundenzettel ausfüllen, Angebote oder Aufmaße aufnehmen. Gute Lösungen bieten eine mobile App oder zumindest eine responsive Weboberfläche. Wünschenswert sind Offline‑Funktionen, so dass auch ohne stabile Internetverbindung gearbeitet werden kann; die Daten synchronisieren sich dann, sobald wieder Verbindung besteht. Nutzerführung sollte einfach sein, damit nicht zwingend eine Schulung nötig ist.
Wie ist es mit einer Datensicherung und einem Backup?
Handwerker‑Software sollte automatische Backups bieten, idealerweise mehrfach redundant und mit Wiederherstellungsoptionen für den Ernstfall.
Backups sind essenziell, um Datenverlust etwa durch Hardwarefehler, menschliches Versagen oder Cyberangriffe zu vermeiden. Cloud‑Anbieter sichern Daten oft stündlich oder täglich, speichern redundant an mehreren geografisch getrennten Standorten und garantieren Wiederherstellung im Notfall. Bei On‑Premise muss der Betrieb eigene Backup‑Strategien etablieren (z. B. externer Server, regelmäßige Kopien, offsite Speicherung). Wichtig ist außerdem, dass Backups auch getestet werden können und Zugriff auf alte Versionen möglich ist, zum Beispiel wenn eine Rechnung versehentlich gelöscht wurde.
Was bedeutet GoBD‑Konformität?
GoBD‑Konformität bedeutet, dass Aufzeichnungen, Buchführung und digitale Belege den gesetzlichen deutschen Vorschriften entsprechen; revisionssicher, nachvollziehbar und unveränderbar.
Die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) regeln u. a. wie digitale Rechnungen, Belege und Daten geführt werden müssen. Eine Software mit diesem Standard muss Funktionen bieten, damit Belege sicher archiviert werden, nicht manipuliert werden können und über Zugriffs‑ und Änderungsprotokolle verfügen. Wichtig sind auch klare Zeiträume für Aufbewahrung, eine nachvollziehbare Versionierung und dass Daten im Falle einer Steuerprüfung bereitgestellt werden können.
Welche Hardware oder Infrastruktur braucht man für cloudbasierte Software?
Man braucht internetfähige Geräte (PC, Tablet, Smartphone), eine stabile Internetverbindung und in manchen Fällen aktuelle Betriebssysteme und Browser.
Für die Nutzung einer Cloud‑Handwerkersoftware brauchst du mindestens: ein Gerät mit Browser oder App (PC, Laptop, Tablet, Smartphone), eine stabile Internetverbindung (am besten Breitband), einen modernen Browser bzw. aktuelle Betriebssysteme. Für mobile Mitarbeitende ist es wichtig, dass auch unterwegs (z. B. auf der Baustelle) Empfang vorhanden ist, oder ein Offline‑Modus unterstützt wird. Zudem sollte der Anbieter über sichere Rechenzentren und entsprechende Sicherheitsstandards verfügen, damit Datenschutz und Performance gewährleistet sind.
Wie sicher sind Daten in einer Handwerker‑Software in der Cloud?
Sehr sicher, wenn der Anbieter zertifizierte Rechenzentren nutzt, Verschlüsselung anbietet und Datenschutz nach EU‑Normen (z. B. DSGVO) gewährleistet.
Sicherheitsaspekte umfassen u. a. Verschlüsselung (bei der Übertragung und im Ruhezustand), regelmäßige Backups, eine redundante Speicherung, robuste Zugangskontrollen und Authentifizierung (z. B. Zwei‑Faktor‑Authentifizierung). Ein vertrauenswürdiger Cloud‑Anbieter verwendet Rechenzentren in Deutschland oder Europa, erfüllt europäische Standards und besitzt klare Datenschutzrichtlinien. Die DSGVO verlangt u. a. Transparenz darüber, welche Daten gespeichert werden, wie lange, und wer Zugriff hat. Wichtig ist auch, wie der Anbieter Datenverluste oder Sicherheitsvorfälle handhabt.
Was bedeutet DSGVO‑Konformität bei Handwerker‑Software?
DSGVO‑Konformität heißt, dass personenbezogene Daten sicher verarbeitet werden, Betroffene informiert sind und Rechte wie Auskunft, Löschung und Berichtigung gewährleistet sind.
Die Datenschutz‑Grundverordnung regelt in der EU u. a. wie Kundendaten, Daten von Mitrbeitenden etc. verarbeitet werden dürfen. Für Softwareanbieter heißt das: Man muss definieren, welche Daten benötigt werden, wie sie gespeichert, gesichert und gelöscht werden, und wie lange sie aufbewahrt werden. Auch Funktionen wie Einwilligungsmanagement, Verschlüsselung, Protokollierung von Zugriffen, sichere Übertragung und Auftragsverarbeitung sind Teil davon.
Welche Schnittstellen (Integrationen) sollte eine gute Handwerker‑Software bieten?
Die wichtigsten Schnittstellen sind solche zu Buchhaltungssoftware, weil die allermeisten Betriebe mit einer solchen Lösung die Digitalisierung ihrer Prozesse starten.
Integrationen vereinfachen den Datenfluss und vermeiden Doppelarbeit. Zum Beispiel: Angebotsdaten oder Rechnungen automatisch zur Buchhaltung über DATEV exportieren, Material‑ und Preislisten aus Großhändler‑Katalogen (z. B. DATANORM), Zahlungsdienst‑Schnittstellen (z. B. PayPal, Online‑Zahlung) oder Tools zur Zeiterfassung und Dokumentation (z. . B. Apps auf dem Mobilgerät). Branchenspezifische Anpassungen oder Schnittstellen zu speziellen Fachprogrammen (z. B. für SHK‑Betriebe, für Maler, Elektro) sind ein Plus. Wichtig ist: die Schnittstellen sollten stabil, dokumentiert und einfach einzurichten sein.
Wie läuft das mit Updates und Wartungen bei Handwerker-Software?
Bei Cloud‑Software übernimmt der Anbieter Updates automatisch; bei On‑Premise muss man Updates selbst installieren bzw. vom Anbieter unterstützen lassen.
Updates beinhalten Sicherheitspatches, neue Funktionen und Verbesserungen. Bei Cloud‑Modellen werden Updates in der Regel zentral eingespielt, ohne dass der Betrieb selbst eingreifen muss. Das minimiert den Aufwand. Bei On‑Premise‑Installationen sind Updates oft komplexer: Installation, Tests, Sicherung der Daten vor dem Update und entsprechende Downtime müssen bedacht werden. Eine Wartung umfasst auch Backups, Datenpflege, Support bei Problemen, Sicherstellung der Hardware (bei lokalen Servern) und Monitoring der Performance.
Wie funktioniert die mobile Nutzung - z. B. auf der Baustelle oder unterwegs?
Eine mobile Nutzung gelingt per App oder browserbasiertem Zugriff; wichtig sind Offline‑Funktionen, eine automatische Synchronisation und eine intuitive Bedienung.
Für Handwerksbetriebe ist es zentral, dass Mitarbeitende und Entscheider/innen auch unterwegs oder direkt auf der Baustelle mit der Software arbeiten können. Das kann z. B. heißen: Fotos machen, Materialien erfassen, Stundenzettel ausfüllen, Angebote oder Aufmaße aufnehmen. Gute Lösungen bieten eine mobile App oder zumindest eine responsive Weboberfläche. Wünschenswert sind Offline‑Funktionen, so dass auch ohne stabile Internetverbindung gearbeitet werden kann; die Daten synchronisieren sich dann, sobald wieder Verbindung besteht. Nutzerführung sollte einfach sein, damit nicht zwingend eine Schulung nötig ist.
Wie ist es mit einer Datensicherung und einem Backup?
Handwerker‑Software sollte automatische Backups bieten, idealerweise mehrfach redundant und mit Wiederherstellungsoptionen für den Ernstfall.
Backups sind essenziell, um Datenverlust etwa durch Hardwarefehler, menschliches Versagen oder Cyberangriffe zu vermeiden. Cloud‑Anbieter sichern Daten oft stündlich oder täglich, speichern redundant an mehreren geografisch getrennten Standorten und garantieren Wiederherstellung im Notfall. Bei On‑Premise muss der Betrieb eigene Backup‑Strategien etablieren (z. B. externer Server, regelmäßige Kopien, offsite Speicherung). Wichtig ist außerdem, dass Backups auch getestet werden können und Zugriff auf alte Versionen möglich ist, zum Beispiel wenn eine Rechnung versehentlich gelöscht wurde.
Was bedeutet GoBD‑Konformität?
GoBD‑Konformität bedeutet, dass Aufzeichnungen, Buchführung und digitale Belege den gesetzlichen deutschen Vorschriften entsprechen; revisionssicher, nachvollziehbar und unveränderbar.
Die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) regeln u. a. wie digitale Rechnungen, Belege und Daten geführt werden müssen. Eine Software mit diesem Standard muss Funktionen bieten, damit Belege sicher archiviert werden, nicht manipuliert werden können und über Zugriffs‑ und Änderungsprotokolle verfügen. Wichtig sind auch klare Zeiträume für Aufbewahrung, eine nachvollziehbare Versionierung und dass Daten im Falle einer Steuerprüfung bereitgestellt werden können.
Welche Hardware oder Infrastruktur braucht man für cloudbasierte Software?
Man braucht internetfähige Geräte (PC, Tablet, Smartphone), eine stabile Internetverbindung und in manchen Fällen aktuelle Betriebssysteme und Browser.
Für die Nutzung einer Cloud‑Handwerkersoftware brauchst du mindestens: ein Gerät mit Browser oder App (PC, Laptop, Tablet, Smartphone), eine stabile Internetverbindung (am besten Breitband), einen modernen Browser bzw. aktuelle Betriebssysteme. Für mobile Mitarbeitende ist es wichtig, dass auch unterwegs (z. B. auf der Baustelle) Empfang vorhanden ist, oder ein Offline‑Modus unterstützt wird. Zudem sollte der Anbieter über sichere Rechenzentren und entsprechende Sicherheitsstandards verfügen, damit Datenschutz und Performance gewährleistet sind.
Wie sicher sind Daten in einer Handwerker‑Software in der Cloud?
Sehr sicher, wenn der Anbieter zertifizierte Rechenzentren nutzt, Verschlüsselung anbietet und Datenschutz nach EU‑Normen (z. B. DSGVO) gewährleistet.
Sicherheitsaspekte umfassen u. a. Verschlüsselung (bei der Übertragung und im Ruhezustand), regelmäßige Backups, eine redundante Speicherung, robuste Zugangskontrollen und Authentifizierung (z. B. Zwei‑Faktor‑Authentifizierung). Ein vertrauenswürdiger Cloud‑Anbieter verwendet Rechenzentren in Deutschland oder Europa, erfüllt europäische Standards und besitzt klare Datenschutzrichtlinien. Die DSGVO verlangt u. a. Transparenz darüber, welche Daten gespeichert werden, wie lange, und wer Zugriff hat. Wichtig ist auch, wie der Anbieter Datenverluste oder Sicherheitsvorfälle handhabt.
Was bedeutet DSGVO‑Konformität bei Handwerker‑Software?
DSGVO‑Konformität heißt, dass personenbezogene Daten sicher verarbeitet werden, Betroffene informiert sind und Rechte wie Auskunft, Löschung und Berichtigung gewährleistet sind.
Die Datenschutz‑Grundverordnung regelt in der EU u. a. wie Kundendaten, Daten von Mitrbeitenden etc. verarbeitet werden dürfen. Für Softwareanbieter heißt das: Man muss definieren, welche Daten benötigt werden, wie sie gespeichert, gesichert und gelöscht werden, und wie lange sie aufbewahrt werden. Auch Funktionen wie Einwilligungsmanagement, Verschlüsselung, Protokollierung von Zugriffen, sichere Übertragung und Auftragsverarbeitung sind Teil davon.
Welche Schnittstellen (Integrationen) sollte eine gute Handwerker‑Software bieten?
Die wichtigsten Schnittstellen sind solche zu Buchhaltungssoftware, weil die allermeisten Betriebe mit einer solchen Lösung die Digitalisierung ihrer Prozesse starten.
Integrationen vereinfachen den Datenfluss und vermeiden Doppelarbeit. Zum Beispiel: Angebotsdaten oder Rechnungen automatisch zur Buchhaltung über DATEV exportieren, Material‑ und Preislisten aus Großhändler‑Katalogen (z. B. DATANORM), Zahlungsdienst‑Schnittstellen (z. B. PayPal, Online‑Zahlung) oder Tools zur Zeiterfassung und Dokumentation (z. . B. Apps auf dem Mobilgerät). Branchenspezifische Anpassungen oder Schnittstellen zu speziellen Fachprogrammen (z. B. für SHK‑Betriebe, für Maler, Elektro) sind ein Plus. Wichtig ist: die Schnittstellen sollten stabil, dokumentiert und einfach einzurichten sein.
Wie läuft das mit Updates und Wartungen bei Handwerker-Software?
Bei Cloud‑Software übernimmt der Anbieter Updates automatisch; bei On‑Premise muss man Updates selbst installieren bzw. vom Anbieter unterstützen lassen.
Updates beinhalten Sicherheitspatches, neue Funktionen und Verbesserungen. Bei Cloud‑Modellen werden Updates in der Regel zentral eingespielt, ohne dass der Betrieb selbst eingreifen muss. Das minimiert den Aufwand. Bei On‑Premise‑Installationen sind Updates oft komplexer: Installation, Tests, Sicherung der Daten vor dem Update und entsprechende Downtime müssen bedacht werden. Eine Wartung umfasst auch Backups, Datenpflege, Support bei Problemen, Sicherstellung der Hardware (bei lokalen Servern) und Monitoring der Performance.
Wie funktioniert die mobile Nutzung - z. B. auf der Baustelle oder unterwegs?
Eine mobile Nutzung gelingt per App oder browserbasiertem Zugriff; wichtig sind Offline‑Funktionen, eine automatische Synchronisation und eine intuitive Bedienung.
Für Handwerksbetriebe ist es zentral, dass Mitarbeitende und Entscheider/innen auch unterwegs oder direkt auf der Baustelle mit der Software arbeiten können. Das kann z. B. heißen: Fotos machen, Materialien erfassen, Stundenzettel ausfüllen, Angebote oder Aufmaße aufnehmen. Gute Lösungen bieten eine mobile App oder zumindest eine responsive Weboberfläche. Wünschenswert sind Offline‑Funktionen, so dass auch ohne stabile Internetverbindung gearbeitet werden kann; die Daten synchronisieren sich dann, sobald wieder Verbindung besteht. Nutzerführung sollte einfach sein, damit nicht zwingend eine Schulung nötig ist.
Wie ist es mit einer Datensicherung und einem Backup?
Handwerker‑Software sollte automatische Backups bieten, idealerweise mehrfach redundant und mit Wiederherstellungsoptionen für den Ernstfall.
Backups sind essenziell, um Datenverlust etwa durch Hardwarefehler, menschliches Versagen oder Cyberangriffe zu vermeiden. Cloud‑Anbieter sichern Daten oft stündlich oder täglich, speichern redundant an mehreren geografisch getrennten Standorten und garantieren Wiederherstellung im Notfall. Bei On‑Premise muss der Betrieb eigene Backup‑Strategien etablieren (z. B. externer Server, regelmäßige Kopien, offsite Speicherung). Wichtig ist außerdem, dass Backups auch getestet werden können und Zugriff auf alte Versionen möglich ist, zum Beispiel wenn eine Rechnung versehentlich gelöscht wurde.
Was bedeutet GoBD‑Konformität?
GoBD‑Konformität bedeutet, dass Aufzeichnungen, Buchführung und digitale Belege den gesetzlichen deutschen Vorschriften entsprechen; revisionssicher, nachvollziehbar und unveränderbar.
Die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) regeln u. a. wie digitale Rechnungen, Belege und Daten geführt werden müssen. Eine Software mit diesem Standard muss Funktionen bieten, damit Belege sicher archiviert werden, nicht manipuliert werden können und über Zugriffs‑ und Änderungsprotokolle verfügen. Wichtig sind auch klare Zeiträume für Aufbewahrung, eine nachvollziehbare Versionierung und dass Daten im Falle einer Steuerprüfung bereitgestellt werden können.
Welche Hardware oder Infrastruktur braucht man für cloudbasierte Software?
Man braucht internetfähige Geräte (PC, Tablet, Smartphone), eine stabile Internetverbindung und in manchen Fällen aktuelle Betriebssysteme und Browser.
Für die Nutzung einer Cloud‑Handwerkersoftware brauchst du mindestens: ein Gerät mit Browser oder App (PC, Laptop, Tablet, Smartphone), eine stabile Internetverbindung (am besten Breitband), einen modernen Browser bzw. aktuelle Betriebssysteme. Für mobile Mitarbeitende ist es wichtig, dass auch unterwegs (z. B. auf der Baustelle) Empfang vorhanden ist, oder ein Offline‑Modus unterstützt wird. Zudem sollte der Anbieter über sichere Rechenzentren und entsprechende Sicherheitsstandards verfügen, damit Datenschutz und Performance gewährleistet sind.
Preise & Kosten
Welche Preismodelle gibt es üblicherweise?
Preismodelle sind z. B. monatliche oder jährliche Abos, einmalige Lizenzgebühren bei On‑Premise, Staffeltarife nach Nutzerzahl oder Funktionsumfang.
Viele Anbieter im Software-Bereich bieten eine monatliche oder jährliche Zahlung an; oft sind die Zahlungen in der Höhe gestaffelt (Starter, Standard, Premium). Diese Modelle beinhalten meist Cloud‑Hosting, Support und Updates. On‑Premise‑Lösungen haben häufig eine höhere Einmalkostenkomponente (Lizenz, Einrichtung, Hardware) plus jährliche Wartung oder Supportgebühr. Außerdem können Zusatzkosten für Schnittstellen, App‑Module, Schulungen, branchenspezifische Anpassungen oder Support mit erweiterten Reaktionszeiten entstehen. Entscheidungsrelevant ist, alle Kosten über z. B. drei bis fünf Jahre zu betrachten, nicht nur die Anschaffung.
Gibt es versteckte Kosten, auf die Betriebe achten sollten?
Ja, z. B. für Einrichtung, Schulung, Schnittstellen, Datentransfer, Support mit schnellerer Reaktionszeit oder spezielle Module.
Versteckte Kosten können sein: einmalige Einrichtungs‑ oder Migrationskosten (z. B. Datenübernahme aus vorheriger Software oder Excel), Kosten für Schulungen von Mitarbeitenden, individualisierte Anpassungen, zusätzliche Module (z. B. App, Lagerverwaltung), Schnittstellenanschlüsse, Gebühren für Zahlungsanbieter, oder Support mit Premium‑Optionen. Auch Kosten für Hardware oder mobile Geräte, Datensicherung, Zusatzspeicher bei Cloudlimits etc. sind möglich. Wichtig ist, diese Faktoren früh anzusprechen und in Angeboten transparent dargestellt zu bekommen.
Wie wird der Preis typischerweise berechnet?
Die meisten Anbieter berechnen ihre Preise nach der Anzahl an Nutzenden oder anhand von Lizenzen. Eine Abrechnung nach Funktionsumfang, benötigtem Speicherplatz und Standort der Daten (Cloud vs. On‑Premise) ist allerdings auch möglich.
Anbieter berechnen häufig nach Anzahl an Mitarbeitenden mit Zugriff, nach Anzahl der Geräte, nach Modulanzahl (je mehr Funktionen, desto höher der Preis), nach Speicherplatz oder Datenmenge, manchmal auch nach Auftragszahl oder Umsatz. Außerdem spielt es eine Rolle, ob das System mehrsprachig sein soll, wie viele Standorte eingebunden werden und ob branchenspezifische Features (z. B. spezielle Normen oder Abwicklungen) nötig sind. Vergleichbar ist das z. B. mit einem Auto: Mehr Ausstattung, größere Reichweite = höherer Preis.
Welche Preismodelle gibt es üblicherweise?
Preismodelle sind z. B. monatliche oder jährliche Abos, einmalige Lizenzgebühren bei On‑Premise, Staffeltarife nach Nutzerzahl oder Funktionsumfang.
Viele Anbieter im Software-Bereich bieten eine monatliche oder jährliche Zahlung an; oft sind die Zahlungen in der Höhe gestaffelt (Starter, Standard, Premium). Diese Modelle beinhalten meist Cloud‑Hosting, Support und Updates. On‑Premise‑Lösungen haben häufig eine höhere Einmalkostenkomponente (Lizenz, Einrichtung, Hardware) plus jährliche Wartung oder Supportgebühr. Außerdem können Zusatzkosten für Schnittstellen, App‑Module, Schulungen, branchenspezifische Anpassungen oder Support mit erweiterten Reaktionszeiten entstehen. Entscheidungsrelevant ist, alle Kosten über z. B. drei bis fünf Jahre zu betrachten, nicht nur die Anschaffung.
Gibt es versteckte Kosten, auf die Betriebe achten sollten?
Ja, z. B. für Einrichtung, Schulung, Schnittstellen, Datentransfer, Support mit schnellerer Reaktionszeit oder spezielle Module.
Versteckte Kosten können sein: einmalige Einrichtungs‑ oder Migrationskosten (z. B. Datenübernahme aus vorheriger Software oder Excel), Kosten für Schulungen von Mitarbeitenden, individualisierte Anpassungen, zusätzliche Module (z. B. App, Lagerverwaltung), Schnittstellenanschlüsse, Gebühren für Zahlungsanbieter, oder Support mit Premium‑Optionen. Auch Kosten für Hardware oder mobile Geräte, Datensicherung, Zusatzspeicher bei Cloudlimits etc. sind möglich. Wichtig ist, diese Faktoren früh anzusprechen und in Angeboten transparent dargestellt zu bekommen.
Wie wird der Preis typischerweise berechnet?
Die meisten Anbieter berechnen ihre Preise nach der Anzahl an Nutzenden oder anhand von Lizenzen. Eine Abrechnung nach Funktionsumfang, benötigtem Speicherplatz und Standort der Daten (Cloud vs. On‑Premise) ist allerdings auch möglich.
Anbieter berechnen häufig nach Anzahl an Mitarbeitenden mit Zugriff, nach Anzahl der Geräte, nach Modulanzahl (je mehr Funktionen, desto höher der Preis), nach Speicherplatz oder Datenmenge, manchmal auch nach Auftragszahl oder Umsatz. Außerdem spielt es eine Rolle, ob das System mehrsprachig sein soll, wie viele Standorte eingebunden werden und ob branchenspezifische Features (z. B. spezielle Normen oder Abwicklungen) nötig sind. Vergleichbar ist das z. B. mit einem Auto: Mehr Ausstattung, größere Reichweite = höherer Preis.
Welche Preismodelle gibt es üblicherweise?
Preismodelle sind z. B. monatliche oder jährliche Abos, einmalige Lizenzgebühren bei On‑Premise, Staffeltarife nach Nutzerzahl oder Funktionsumfang.
Viele Anbieter im Software-Bereich bieten eine monatliche oder jährliche Zahlung an; oft sind die Zahlungen in der Höhe gestaffelt (Starter, Standard, Premium). Diese Modelle beinhalten meist Cloud‑Hosting, Support und Updates. On‑Premise‑Lösungen haben häufig eine höhere Einmalkostenkomponente (Lizenz, Einrichtung, Hardware) plus jährliche Wartung oder Supportgebühr. Außerdem können Zusatzkosten für Schnittstellen, App‑Module, Schulungen, branchenspezifische Anpassungen oder Support mit erweiterten Reaktionszeiten entstehen. Entscheidungsrelevant ist, alle Kosten über z. B. drei bis fünf Jahre zu betrachten, nicht nur die Anschaffung.
Gibt es versteckte Kosten, auf die Betriebe achten sollten?
Ja, z. B. für Einrichtung, Schulung, Schnittstellen, Datentransfer, Support mit schnellerer Reaktionszeit oder spezielle Module.
Versteckte Kosten können sein: einmalige Einrichtungs‑ oder Migrationskosten (z. B. Datenübernahme aus vorheriger Software oder Excel), Kosten für Schulungen von Mitarbeitenden, individualisierte Anpassungen, zusätzliche Module (z. B. App, Lagerverwaltung), Schnittstellenanschlüsse, Gebühren für Zahlungsanbieter, oder Support mit Premium‑Optionen. Auch Kosten für Hardware oder mobile Geräte, Datensicherung, Zusatzspeicher bei Cloudlimits etc. sind möglich. Wichtig ist, diese Faktoren früh anzusprechen und in Angeboten transparent dargestellt zu bekommen.
Wie wird der Preis typischerweise berechnet?
Die meisten Anbieter berechnen ihre Preise nach der Anzahl an Nutzenden oder anhand von Lizenzen. Eine Abrechnung nach Funktionsumfang, benötigtem Speicherplatz und Standort der Daten (Cloud vs. On‑Premise) ist allerdings auch möglich.
Anbieter berechnen häufig nach Anzahl an Mitarbeitenden mit Zugriff, nach Anzahl der Geräte, nach Modulanzahl (je mehr Funktionen, desto höher der Preis), nach Speicherplatz oder Datenmenge, manchmal auch nach Auftragszahl oder Umsatz. Außerdem spielt es eine Rolle, ob das System mehrsprachig sein soll, wie viele Standorte eingebunden werden und ob branchenspezifische Features (z. B. spezielle Normen oder Abwicklungen) nötig sind. Vergleichbar ist das z. B. mit einem Auto: Mehr Ausstattung, größere Reichweite = höherer Preis.
Funktionen & Features
Welche Funktionen sind für Handwerksbetriebe wichtig?
Der Bedarf von Handwerksbetrieben lässt sich in drei Kategorien einteilen: Zunächst der kaufmännische Bereich inklusive Angebote, Buchhaltung und Rechnungen. Dann die Kundenkommunikation. Und zuletzt die Einsatzplanung inklusive Zeiterfassung und Dokumentation.
Die Prozesse im Handwerksbetrieb sind vielfältig. In vielen Betrieben läuft ein großer Teil der Buchhaltung noch auf Papier. Die Kundenkommunikation erfolgt oft telefonisch. Bei der Einsatzplanung inklusive Stundenzettel ist das unterschiedlich: Einige Firmen arbeiten noch mit Stundenzetteln auf Papier. Andere nutzen Excel. Und wieder andere nutzen eine dafür geeignete Handwerker-Software. Dabei lassen sich so genannte All-in-one-Lösungen von speziellen Profi-Lösungen unterscheiden. Während die ersten möglichst viele Funktionen vereinen wollen und dabei auch Buchhaltung und Kundenkommunikation integrieren, fokussieren die Profi-Lösungen auf Kernfunktionen.
Was ist besser: All-in-one-Lösung oder Profi-Lösungen?
Für die meisten Betriebe empfiehlt sich der Einsatz von Profi-Lösungen. So genannte All-in-one-Lösungen versprechen alles zu können. Doch wer alles können möchte, kann selten etwas am besten. Die Profi-Lösungen setzen deshalb auf Fokus.
Im Bereich der All-in-one-Lösungen gibt es viele Alternativen. Kunden sind deshalb oft wechselwillig, wenn eine Funktion ihrer Ansicht nach nur durchschnittlich ist. Das Problem: Der Wechsel bei umfassenderen Lösungen kann kompliziert werden. Viele Betriebe übertragen alle ihre Prozesse in eine Software und können dann nur schwer umstellen. Anders ist dies beim Einsatz von Profi-Lösungen. Zunächst können Betriebe sich dabei für die Top-Lösungen auf dem Markt entscheiden. Sehr viele Firmen regeln ihre Buchhaltung z. B. über Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active. Jede dieser Firmen zählt zu den besten auf dem Markt. Ihre Einsätze planen diese Firmen dann z. B. mit der Handwerkersoftware Craftboxx. Die Software verfügt über eine digitale Plantafel, einen Terminplaner und eine Zeiterfassung sowie die Möglichkeit, Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. Für die Kundenkommunikation nutzen viele Handwerksbetriebe dann E-Mail oder sogar Whatsapp. Das Telefon bleibt in vielen Fällen ein erster Kontaktpunkt. Damit haben Betriebe die besten Lösungen in jedem Bereich und können dann trotzdem jederzeit einfach einen Wechsel vornehmen, falls eine Software nach Jahren doch nicht mehr auf dem modernsten Stand ist.
Ist eine Buchhaltungssoftware eine Handwerkersoftware?
Nein. Zu den Anwender/innen von Buchhaltungssoftware zählen Handwerksbetriebe, viele weitere Firmen und Selbständige. Handwerkersoftware fokussiert sich auf Funktionen und Prozesse und den Bedarf, der Handwerksbetriebe von anderen Firmen unterscheidet.
Wer gezielt nach einer Handwerkersoftware sucht, benötigt Funktionen wie eine digitale Plantafel und eine Zeiterfassung. Auch branchenspezifische Funktionen wie im Elektrohandwerk oder im SHK-Handwerk können eine Rolle spielen. Im Zentrum steht aber bei jeder Handwerkersoftware die Planung von Aufträgen, Einsätzen und Projekten. Eine Handwerkersoftware wie die Craftboxx verfügt sowohl bei den Funktionen als auch bei der Menüführung über entsprechende Anpassungen, die fürs Handwerk wichtig sind. So wird in der Regel auf einen Blick klar, wie die firmeninternen Prozesse sich in der Software abbilden lassen. Anders ist das bei Alternativlösungen wie Excel, Trello oder Outlook. Diese Programme richten sich nicht an Betriebe, sondern vor allem an eine breite Menge möglicher Nutzer/innen.
Welche Funktionen sind für Angebot und Rechnung wichtig?
Wichtig sind professionelle Vorlagen, automatische Kalkulation, digitale Erstellung und Versand, Integration von Steuersätzen und Rechnungsnummern, Erinnerungs‑ bzw. Mahn‑funktion.
Angebots‑ und Rechnungsfunktionen sollten es ermöglichen, Angebote individuell und professionell zu gestalten, Material‑ und Arbeitskosten automatisch zu berechnen, Steuersätze korrekt zu integrieren und Belegnummern fortlaufend zu vergeben. Für viele Tools wie Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active sind digitale Rechnungen (z. B. PDF, E‑Mail oder XRechnung) heute Standard, ebenso wie Funktionen zur Überwachung offener Posten und Mahnwesen. Außerdem nützlich sind Vorlagen oder Musterdokumente, um Zeit zu sparen, sowie Möglichkeit, Angebote in Aufträge umzuwandeln.
Sind mobile Apps üblich und was sollte man erwarten?
Ja, eine gute Handwerker‑Software bietet mobile Apps und/oder eine mobile Webversion mit Funktionen wie Zeiterfassung, Baustellendokumentation und einer digitalen Terminplanung für unterwegs.
Mobilität ist ein zentraler Bestandteil moderner Handwerker‑Software: Mitarbeitende auf der Baustelle sollten Fotos oder Notizen direkt erfassen, Aufmaße machen und Materialien oder Zeiten eingeben können. Die Apps oder Webversionen sollten offlinefähig sein oder zumindest eine Zwischenspeicherung ermöglichen. Das garantiert eine reibungslose Synchronisation beim Empfang. Zudem sollte die Bedienoberfläche intuitiv und auf Touch‑Bedienung optimiert sein. Push‑Benachrichtigungen oder Erinnerungen helfen allen Beteiligten, nichts zu vergessen.
Welche Funktionen sind für Handwerksbetriebe wichtig?
Der Bedarf von Handwerksbetrieben lässt sich in drei Kategorien einteilen: Zunächst der kaufmännische Bereich inklusive Angebote, Buchhaltung und Rechnungen. Dann die Kundenkommunikation. Und zuletzt die Einsatzplanung inklusive Zeiterfassung und Dokumentation.
Die Prozesse im Handwerksbetrieb sind vielfältig. In vielen Betrieben läuft ein großer Teil der Buchhaltung noch auf Papier. Die Kundenkommunikation erfolgt oft telefonisch. Bei der Einsatzplanung inklusive Stundenzettel ist das unterschiedlich: Einige Firmen arbeiten noch mit Stundenzetteln auf Papier. Andere nutzen Excel. Und wieder andere nutzen eine dafür geeignete Handwerker-Software. Dabei lassen sich so genannte All-in-one-Lösungen von speziellen Profi-Lösungen unterscheiden. Während die ersten möglichst viele Funktionen vereinen wollen und dabei auch Buchhaltung und Kundenkommunikation integrieren, fokussieren die Profi-Lösungen auf Kernfunktionen.
Was ist besser: All-in-one-Lösung oder Profi-Lösungen?
Für die meisten Betriebe empfiehlt sich der Einsatz von Profi-Lösungen. So genannte All-in-one-Lösungen versprechen alles zu können. Doch wer alles können möchte, kann selten etwas am besten. Die Profi-Lösungen setzen deshalb auf Fokus.
Im Bereich der All-in-one-Lösungen gibt es viele Alternativen. Kunden sind deshalb oft wechselwillig, wenn eine Funktion ihrer Ansicht nach nur durchschnittlich ist. Das Problem: Der Wechsel bei umfassenderen Lösungen kann kompliziert werden. Viele Betriebe übertragen alle ihre Prozesse in eine Software und können dann nur schwer umstellen. Anders ist dies beim Einsatz von Profi-Lösungen. Zunächst können Betriebe sich dabei für die Top-Lösungen auf dem Markt entscheiden. Sehr viele Firmen regeln ihre Buchhaltung z. B. über Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active. Jede dieser Firmen zählt zu den besten auf dem Markt. Ihre Einsätze planen diese Firmen dann z. B. mit der Handwerkersoftware Craftboxx. Die Software verfügt über eine digitale Plantafel, einen Terminplaner und eine Zeiterfassung sowie die Möglichkeit, Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. Für die Kundenkommunikation nutzen viele Handwerksbetriebe dann E-Mail oder sogar Whatsapp. Das Telefon bleibt in vielen Fällen ein erster Kontaktpunkt. Damit haben Betriebe die besten Lösungen in jedem Bereich und können dann trotzdem jederzeit einfach einen Wechsel vornehmen, falls eine Software nach Jahren doch nicht mehr auf dem modernsten Stand ist.
Ist eine Buchhaltungssoftware eine Handwerkersoftware?
Nein. Zu den Anwender/innen von Buchhaltungssoftware zählen Handwerksbetriebe, viele weitere Firmen und Selbständige. Handwerkersoftware fokussiert sich auf Funktionen und Prozesse und den Bedarf, der Handwerksbetriebe von anderen Firmen unterscheidet.
Wer gezielt nach einer Handwerkersoftware sucht, benötigt Funktionen wie eine digitale Plantafel und eine Zeiterfassung. Auch branchenspezifische Funktionen wie im Elektrohandwerk oder im SHK-Handwerk können eine Rolle spielen. Im Zentrum steht aber bei jeder Handwerkersoftware die Planung von Aufträgen, Einsätzen und Projekten. Eine Handwerkersoftware wie die Craftboxx verfügt sowohl bei den Funktionen als auch bei der Menüführung über entsprechende Anpassungen, die fürs Handwerk wichtig sind. So wird in der Regel auf einen Blick klar, wie die firmeninternen Prozesse sich in der Software abbilden lassen. Anders ist das bei Alternativlösungen wie Excel, Trello oder Outlook. Diese Programme richten sich nicht an Betriebe, sondern vor allem an eine breite Menge möglicher Nutzer/innen.
Welche Funktionen sind für Angebot und Rechnung wichtig?
Wichtig sind professionelle Vorlagen, automatische Kalkulation, digitale Erstellung und Versand, Integration von Steuersätzen und Rechnungsnummern, Erinnerungs‑ bzw. Mahn‑funktion.
Angebots‑ und Rechnungsfunktionen sollten es ermöglichen, Angebote individuell und professionell zu gestalten, Material‑ und Arbeitskosten automatisch zu berechnen, Steuersätze korrekt zu integrieren und Belegnummern fortlaufend zu vergeben. Für viele Tools wie Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active sind digitale Rechnungen (z. B. PDF, E‑Mail oder XRechnung) heute Standard, ebenso wie Funktionen zur Überwachung offener Posten und Mahnwesen. Außerdem nützlich sind Vorlagen oder Musterdokumente, um Zeit zu sparen, sowie Möglichkeit, Angebote in Aufträge umzuwandeln.
Sind mobile Apps üblich und was sollte man erwarten?
Ja, eine gute Handwerker‑Software bietet mobile Apps und/oder eine mobile Webversion mit Funktionen wie Zeiterfassung, Baustellendokumentation und einer digitalen Terminplanung für unterwegs.
Mobilität ist ein zentraler Bestandteil moderner Handwerker‑Software: Mitarbeitende auf der Baustelle sollten Fotos oder Notizen direkt erfassen, Aufmaße machen und Materialien oder Zeiten eingeben können. Die Apps oder Webversionen sollten offlinefähig sein oder zumindest eine Zwischenspeicherung ermöglichen. Das garantiert eine reibungslose Synchronisation beim Empfang. Zudem sollte die Bedienoberfläche intuitiv und auf Touch‑Bedienung optimiert sein. Push‑Benachrichtigungen oder Erinnerungen helfen allen Beteiligten, nichts zu vergessen.
Welche Funktionen sind für Handwerksbetriebe wichtig?
Der Bedarf von Handwerksbetrieben lässt sich in drei Kategorien einteilen: Zunächst der kaufmännische Bereich inklusive Angebote, Buchhaltung und Rechnungen. Dann die Kundenkommunikation. Und zuletzt die Einsatzplanung inklusive Zeiterfassung und Dokumentation.
Die Prozesse im Handwerksbetrieb sind vielfältig. In vielen Betrieben läuft ein großer Teil der Buchhaltung noch auf Papier. Die Kundenkommunikation erfolgt oft telefonisch. Bei der Einsatzplanung inklusive Stundenzettel ist das unterschiedlich: Einige Firmen arbeiten noch mit Stundenzetteln auf Papier. Andere nutzen Excel. Und wieder andere nutzen eine dafür geeignete Handwerker-Software. Dabei lassen sich so genannte All-in-one-Lösungen von speziellen Profi-Lösungen unterscheiden. Während die ersten möglichst viele Funktionen vereinen wollen und dabei auch Buchhaltung und Kundenkommunikation integrieren, fokussieren die Profi-Lösungen auf Kernfunktionen.
Was ist besser: All-in-one-Lösung oder Profi-Lösungen?
Für die meisten Betriebe empfiehlt sich der Einsatz von Profi-Lösungen. So genannte All-in-one-Lösungen versprechen alles zu können. Doch wer alles können möchte, kann selten etwas am besten. Die Profi-Lösungen setzen deshalb auf Fokus.
Im Bereich der All-in-one-Lösungen gibt es viele Alternativen. Kunden sind deshalb oft wechselwillig, wenn eine Funktion ihrer Ansicht nach nur durchschnittlich ist. Das Problem: Der Wechsel bei umfassenderen Lösungen kann kompliziert werden. Viele Betriebe übertragen alle ihre Prozesse in eine Software und können dann nur schwer umstellen. Anders ist dies beim Einsatz von Profi-Lösungen. Zunächst können Betriebe sich dabei für die Top-Lösungen auf dem Markt entscheiden. Sehr viele Firmen regeln ihre Buchhaltung z. B. über Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active. Jede dieser Firmen zählt zu den besten auf dem Markt. Ihre Einsätze planen diese Firmen dann z. B. mit der Handwerkersoftware Craftboxx. Die Software verfügt über eine digitale Plantafel, einen Terminplaner und eine Zeiterfassung sowie die Möglichkeit, Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. Für die Kundenkommunikation nutzen viele Handwerksbetriebe dann E-Mail oder sogar Whatsapp. Das Telefon bleibt in vielen Fällen ein erster Kontaktpunkt. Damit haben Betriebe die besten Lösungen in jedem Bereich und können dann trotzdem jederzeit einfach einen Wechsel vornehmen, falls eine Software nach Jahren doch nicht mehr auf dem modernsten Stand ist.
Ist eine Buchhaltungssoftware eine Handwerkersoftware?
Nein. Zu den Anwender/innen von Buchhaltungssoftware zählen Handwerksbetriebe, viele weitere Firmen und Selbständige. Handwerkersoftware fokussiert sich auf Funktionen und Prozesse und den Bedarf, der Handwerksbetriebe von anderen Firmen unterscheidet.
Wer gezielt nach einer Handwerkersoftware sucht, benötigt Funktionen wie eine digitale Plantafel und eine Zeiterfassung. Auch branchenspezifische Funktionen wie im Elektrohandwerk oder im SHK-Handwerk können eine Rolle spielen. Im Zentrum steht aber bei jeder Handwerkersoftware die Planung von Aufträgen, Einsätzen und Projekten. Eine Handwerkersoftware wie die Craftboxx verfügt sowohl bei den Funktionen als auch bei der Menüführung über entsprechende Anpassungen, die fürs Handwerk wichtig sind. So wird in der Regel auf einen Blick klar, wie die firmeninternen Prozesse sich in der Software abbilden lassen. Anders ist das bei Alternativlösungen wie Excel, Trello oder Outlook. Diese Programme richten sich nicht an Betriebe, sondern vor allem an eine breite Menge möglicher Nutzer/innen.
Welche Funktionen sind für Angebot und Rechnung wichtig?
Wichtig sind professionelle Vorlagen, automatische Kalkulation, digitale Erstellung und Versand, Integration von Steuersätzen und Rechnungsnummern, Erinnerungs‑ bzw. Mahn‑funktion.
Angebots‑ und Rechnungsfunktionen sollten es ermöglichen, Angebote individuell und professionell zu gestalten, Material‑ und Arbeitskosten automatisch zu berechnen, Steuersätze korrekt zu integrieren und Belegnummern fortlaufend zu vergeben. Für viele Tools wie Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active sind digitale Rechnungen (z. B. PDF, E‑Mail oder XRechnung) heute Standard, ebenso wie Funktionen zur Überwachung offener Posten und Mahnwesen. Außerdem nützlich sind Vorlagen oder Musterdokumente, um Zeit zu sparen, sowie Möglichkeit, Angebote in Aufträge umzuwandeln.
Sind mobile Apps üblich und was sollte man erwarten?
Ja, eine gute Handwerker‑Software bietet mobile Apps und/oder eine mobile Webversion mit Funktionen wie Zeiterfassung, Baustellendokumentation und einer digitalen Terminplanung für unterwegs.
Mobilität ist ein zentraler Bestandteil moderner Handwerker‑Software: Mitarbeitende auf der Baustelle sollten Fotos oder Notizen direkt erfassen, Aufmaße machen und Materialien oder Zeiten eingeben können. Die Apps oder Webversionen sollten offlinefähig sein oder zumindest eine Zwischenspeicherung ermöglichen. Das garantiert eine reibungslose Synchronisation beim Empfang. Zudem sollte die Bedienoberfläche intuitiv und auf Touch‑Bedienung optimiert sein. Push‑Benachrichtigungen oder Erinnerungen helfen allen Beteiligten, nichts zu vergessen.
Zielgruppen
Für welche Handwerksbranchen ist Software besonders relevant?
In der Einsatzplanung grundsätzlich für alle Gewerke; besonders relevant für SHK, Elektro, Bau, Dach, Metall, Maler/Lackierer, Garten‑ und Landschaftsbau.
Alle Betriebe, die aktuell noch auf Papier arbeiten, profitieren von Handwerker-Software. Das gilt auch für die Firmen, die Excel als Übergangslösung wählen, um darin ihre Buchhaltung und Zeiterfassung zu regeln. Durch die passende Software können Firmen ihre Prozesse optimieren, Zeit und Papier sparen und sich von Wettbewerbern abheben. Darüber hinaus gibt es branchenspezifische Anforderungen, die Handwerkersoftware erfüllen muss, um den individuellen Bedürfnissen verschiedener Gewerke gerecht zu werden. Insgesamt zeigt sich, dass branchenspezifische Handwerkersoftware nicht nur allgemeine betriebswirtschaftliche Prozesse abbilden, sondern auch gewerksspezifische Abläufe optimieren und die Einhaltung von Normen und Vorschriften erleichtern kann. In jedem Fall kann sie einen echten Mehrwert für Handwerksbetriebe schaffen und die tägliche Arbeit spürbar entlasten.
Welche Software eignet sich besonders für Ein‑Personen‑Betriebe?
Softwares mit einfachem Set-up, geringem Funktionsumfang, schnellem Einstieg, geringer Kostenstruktur und guter mobiler Nutzung sind ideal.
Ein‑Personen‑Betriebe haben häufig wenig Zeit, weniger Büroorganisation und benötigen ein Tool, das sich schnell einrichten lässt, intuitiv zu bedienen ist und möglichst wenig Wartungsaufwand hat. Funktionen wie automatische Vorlagen, einfache Rechnungs‑ und Angebotsfunktionen, mobile Datenerfassung und kostengünstige Cloudtarife sind hier besonders wichtig. Solche Kleinbetriebe sollten nach einer Software suchen, die sich per Schnittstelle an Lösungen wie Lexware Office oder sevdesk anbinden lässt. In vielen Betrieben sind diese Buchhaltungslösungen schon früh im Einsatz und müssen so nicht getauscht werden. Wichtig sind auch ein erreichbarer Support und regelmäßige Updates, damit rechtliche Anforderungen (z. B. Steuervorschriften, Datenschutz) eingehalten werden.
Welche Anforderungen haben große Handwerksunternehmen an die Software?
Große Unternehmen brauchen Skalierbarkeit, Mehrstandort‑Management, umfangreiche Schnittstellen, ausgefeiltes Berichtswesen und Sicherheit.
Zu unterscheiden ist zwischen großen Handwerksunternehmen unter einem Dach und Betrieben in Franchise-Strukturen. Bei größeren Betrieben unter einem Dach mit vielen Mitarbeitenden, mehreren Baustellen oder Standorten werden zusätzliche Anforderungen wichtig: etwa konzernübergreifendes Management, Rollen‑ und Berechtigungssysteme, ausführliches Reporting und Controlling, Integration mit ERP‑ oder Warenwirtschaftssystemen, häufige Schnittstellen zu Steuerberatern und Großhändlern, robuste Performance bei vielen gleichzeitigen Zugriffen. Auch Support, SLA‑Vereinbarungen (Service Level Agreements), Datenverfügbarkeiten und Sicherheit (z. B. ISO, Verschlüsselung, Zertifizierungen) gewinnen an Bedeutung. Bei kleinen und mittleren Betrieben im Franchise kann hingegen jede einzelne Firma auch eine schlanke Software-Lösung nutzen und dabei Geld sparen.
Für welche Handwerksbranchen ist Software besonders relevant?
In der Einsatzplanung grundsätzlich für alle Gewerke; besonders relevant für SHK, Elektro, Bau, Dach, Metall, Maler/Lackierer, Garten‑ und Landschaftsbau.
Alle Betriebe, die aktuell noch auf Papier arbeiten, profitieren von Handwerker-Software. Das gilt auch für die Firmen, die Excel als Übergangslösung wählen, um darin ihre Buchhaltung und Zeiterfassung zu regeln. Durch die passende Software können Firmen ihre Prozesse optimieren, Zeit und Papier sparen und sich von Wettbewerbern abheben. Darüber hinaus gibt es branchenspezifische Anforderungen, die Handwerkersoftware erfüllen muss, um den individuellen Bedürfnissen verschiedener Gewerke gerecht zu werden. Insgesamt zeigt sich, dass branchenspezifische Handwerkersoftware nicht nur allgemeine betriebswirtschaftliche Prozesse abbilden, sondern auch gewerksspezifische Abläufe optimieren und die Einhaltung von Normen und Vorschriften erleichtern kann. In jedem Fall kann sie einen echten Mehrwert für Handwerksbetriebe schaffen und die tägliche Arbeit spürbar entlasten.
Welche Software eignet sich besonders für Ein‑Personen‑Betriebe?
Softwares mit einfachem Set-up, geringem Funktionsumfang, schnellem Einstieg, geringer Kostenstruktur und guter mobiler Nutzung sind ideal.
Ein‑Personen‑Betriebe haben häufig wenig Zeit, weniger Büroorganisation und benötigen ein Tool, das sich schnell einrichten lässt, intuitiv zu bedienen ist und möglichst wenig Wartungsaufwand hat. Funktionen wie automatische Vorlagen, einfache Rechnungs‑ und Angebotsfunktionen, mobile Datenerfassung und kostengünstige Cloudtarife sind hier besonders wichtig. Solche Kleinbetriebe sollten nach einer Software suchen, die sich per Schnittstelle an Lösungen wie Lexware Office oder sevdesk anbinden lässt. In vielen Betrieben sind diese Buchhaltungslösungen schon früh im Einsatz und müssen so nicht getauscht werden. Wichtig sind auch ein erreichbarer Support und regelmäßige Updates, damit rechtliche Anforderungen (z. B. Steuervorschriften, Datenschutz) eingehalten werden.
Welche Anforderungen haben große Handwerksunternehmen an die Software?
Große Unternehmen brauchen Skalierbarkeit, Mehrstandort‑Management, umfangreiche Schnittstellen, ausgefeiltes Berichtswesen und Sicherheit.
Zu unterscheiden ist zwischen großen Handwerksunternehmen unter einem Dach und Betrieben in Franchise-Strukturen. Bei größeren Betrieben unter einem Dach mit vielen Mitarbeitenden, mehreren Baustellen oder Standorten werden zusätzliche Anforderungen wichtig: etwa konzernübergreifendes Management, Rollen‑ und Berechtigungssysteme, ausführliches Reporting und Controlling, Integration mit ERP‑ oder Warenwirtschaftssystemen, häufige Schnittstellen zu Steuerberatern und Großhändlern, robuste Performance bei vielen gleichzeitigen Zugriffen. Auch Support, SLA‑Vereinbarungen (Service Level Agreements), Datenverfügbarkeiten und Sicherheit (z. B. ISO, Verschlüsselung, Zertifizierungen) gewinnen an Bedeutung. Bei kleinen und mittleren Betrieben im Franchise kann hingegen jede einzelne Firma auch eine schlanke Software-Lösung nutzen und dabei Geld sparen.
Für welche Handwerksbranchen ist Software besonders relevant?
In der Einsatzplanung grundsätzlich für alle Gewerke; besonders relevant für SHK, Elektro, Bau, Dach, Metall, Maler/Lackierer, Garten‑ und Landschaftsbau.
Alle Betriebe, die aktuell noch auf Papier arbeiten, profitieren von Handwerker-Software. Das gilt auch für die Firmen, die Excel als Übergangslösung wählen, um darin ihre Buchhaltung und Zeiterfassung zu regeln. Durch die passende Software können Firmen ihre Prozesse optimieren, Zeit und Papier sparen und sich von Wettbewerbern abheben. Darüber hinaus gibt es branchenspezifische Anforderungen, die Handwerkersoftware erfüllen muss, um den individuellen Bedürfnissen verschiedener Gewerke gerecht zu werden. Insgesamt zeigt sich, dass branchenspezifische Handwerkersoftware nicht nur allgemeine betriebswirtschaftliche Prozesse abbilden, sondern auch gewerksspezifische Abläufe optimieren und die Einhaltung von Normen und Vorschriften erleichtern kann. In jedem Fall kann sie einen echten Mehrwert für Handwerksbetriebe schaffen und die tägliche Arbeit spürbar entlasten.
Welche Software eignet sich besonders für Ein‑Personen‑Betriebe?
Softwares mit einfachem Set-up, geringem Funktionsumfang, schnellem Einstieg, geringer Kostenstruktur und guter mobiler Nutzung sind ideal.
Ein‑Personen‑Betriebe haben häufig wenig Zeit, weniger Büroorganisation und benötigen ein Tool, das sich schnell einrichten lässt, intuitiv zu bedienen ist und möglichst wenig Wartungsaufwand hat. Funktionen wie automatische Vorlagen, einfache Rechnungs‑ und Angebotsfunktionen, mobile Datenerfassung und kostengünstige Cloudtarife sind hier besonders wichtig. Solche Kleinbetriebe sollten nach einer Software suchen, die sich per Schnittstelle an Lösungen wie Lexware Office oder sevdesk anbinden lässt. In vielen Betrieben sind diese Buchhaltungslösungen schon früh im Einsatz und müssen so nicht getauscht werden. Wichtig sind auch ein erreichbarer Support und regelmäßige Updates, damit rechtliche Anforderungen (z. B. Steuervorschriften, Datenschutz) eingehalten werden.
Welche Anforderungen haben große Handwerksunternehmen an die Software?
Große Unternehmen brauchen Skalierbarkeit, Mehrstandort‑Management, umfangreiche Schnittstellen, ausgefeiltes Berichtswesen und Sicherheit.
Zu unterscheiden ist zwischen großen Handwerksunternehmen unter einem Dach und Betrieben in Franchise-Strukturen. Bei größeren Betrieben unter einem Dach mit vielen Mitarbeitenden, mehreren Baustellen oder Standorten werden zusätzliche Anforderungen wichtig: etwa konzernübergreifendes Management, Rollen‑ und Berechtigungssysteme, ausführliches Reporting und Controlling, Integration mit ERP‑ oder Warenwirtschaftssystemen, häufige Schnittstellen zu Steuerberatern und Großhändlern, robuste Performance bei vielen gleichzeitigen Zugriffen. Auch Support, SLA‑Vereinbarungen (Service Level Agreements), Datenverfügbarkeiten und Sicherheit (z. B. ISO, Verschlüsselung, Zertifizierungen) gewinnen an Bedeutung. Bei kleinen und mittleren Betrieben im Franchise kann hingegen jede einzelne Firma auch eine schlanke Software-Lösung nutzen und dabei Geld sparen.
Nutzung & Anwendung
Wie lange dauert die Einrichtung einer Handwerker‑Software?
Das kann von wenigen Stunden bis zu einigen Wochen dauern – abhängig von Funktionsumfang, Datenmigration und Anpassungsbedarf.
Für eine einfache Cloud‑Lösung mit Standardfunktionen reichen oft ein paar Stunden oder Tage, um das System einzurichten, Stammdaten anzulegen und Mitarbeitende zu schulen. Bei besonders einfachen Lösungen kannst Du sogar in unter zwei Minuten deinen ersten Auftrag anlegen. Komplexere Fälle wie z. B. bei On‑Premise‑Installationen, umfangreichen Schnittstellen oder branchenspezifischen Anpassungen brauchen mehr Zeit. Auch die Migration bestehender Daten (z. B. von Excel, Papier oder anderer Software) kann aufwendig sein. Entscheidend ist eine gute Beratung, klare Projektplanung und ein Ablaufplan mit Meilensteinen.
Wie funktioniert der Support? Welche Arten gibt es?
Support kann per E‑Mail, Telefon, Chat oder vor Ort erfolgen; viele Anbieter bieten Basis‑ und Premium‑Support mit unterschiedlichen Reaktionszeiten.
Standardmäßig bieten viele Anbieter ihren Support via E‑Mail und Chat oder Telefon während bestimmter Geschäftszeiten. Premium‑Pakete bieten oft kürzere Reaktionszeiten, prioritären Zugang, ggf. Schulungen, Onboarding oder eine persönliche Ansprechperson. Wichtig ist, wie Support‑Prozesse funktionieren: wie schnell Anfragen beantwortet werden, ob Dokumentationen / Tutorials vorhanden sind, ob Hilfe bei Problemen vor Ort oder via Fernzugriff möglich ist. Gute Anbieter haben auch eine Datenbank mit Software-Hinweisen oder eine Community, in der häufig gestellte Fragen dokumentiert sind.
Kann man die Software offline nutzen?
Teilweise – manche Module oder mobile Apps bieten Offline‑Funktionalität; vollständige Offline‑Nutzung ist selten.
Für mobile und Baustellensituationen ist es oft wichtig, dass wenigstens gewisse Arbeiten offline möglich sind (z. B. das Erfassen von Zeiten, Aufmaßen, Fotos), die später synchronisiert werden. Viele Cloud‑Lösungen bieten genau diese Funktion. Dennoch benötigen manche Features Internetzugang, z. B. für Datenbank‑Abfragen, Lizenzvalidierung oder Synchronisierung. Bei On‑Premise kann mehr Offline‑Verfügbarkeit gegeben sein, aber wiederum mit Aufwand für Infrastruktur und Synchronisation zwischen Standorten.
Wie sieht es mit Schulung / Einarbeitung der Mitarbeitenden aus?
Die meisten Anbieter bieten Einführungs‑Webinare, Onboarding‑Hilfe, Tutorials, oft mit zusätzlichem Aufwand und Kosten für intensivere Schulungen.
Ein gut eingeführtes System minimiert Fehler und sorgt dafür, dass alle Mitarbeitenden effizient damit arbeiten. Schulungen können beinhalten Grundfunktionen, branchenspezifische Module, mobile Nutzung oder auch spezielle Workflows des Betriebs. Viele Anbieter bieten Online‑Tutorials, Videoanleitungen, Handbücher, Webinare, manche bieten persönliche Coachings. Wichtig ist, Schulung als Investition zu sehen: kürzere Einarbeitungszeit, weniger Rückfragen, geringere Fehlerquote und höhere Akzeptanz bei den Mitarbeitenden.
Wie lange dauert die Einrichtung einer Handwerker‑Software?
Das kann von wenigen Stunden bis zu einigen Wochen dauern – abhängig von Funktionsumfang, Datenmigration und Anpassungsbedarf.
Für eine einfache Cloud‑Lösung mit Standardfunktionen reichen oft ein paar Stunden oder Tage, um das System einzurichten, Stammdaten anzulegen und Mitarbeitende zu schulen. Bei besonders einfachen Lösungen kannst Du sogar in unter zwei Minuten deinen ersten Auftrag anlegen. Komplexere Fälle wie z. B. bei On‑Premise‑Installationen, umfangreichen Schnittstellen oder branchenspezifischen Anpassungen brauchen mehr Zeit. Auch die Migration bestehender Daten (z. B. von Excel, Papier oder anderer Software) kann aufwendig sein. Entscheidend ist eine gute Beratung, klare Projektplanung und ein Ablaufplan mit Meilensteinen.
Wie funktioniert der Support? Welche Arten gibt es?
Support kann per E‑Mail, Telefon, Chat oder vor Ort erfolgen; viele Anbieter bieten Basis‑ und Premium‑Support mit unterschiedlichen Reaktionszeiten.
Standardmäßig bieten viele Anbieter ihren Support via E‑Mail und Chat oder Telefon während bestimmter Geschäftszeiten. Premium‑Pakete bieten oft kürzere Reaktionszeiten, prioritären Zugang, ggf. Schulungen, Onboarding oder eine persönliche Ansprechperson. Wichtig ist, wie Support‑Prozesse funktionieren: wie schnell Anfragen beantwortet werden, ob Dokumentationen / Tutorials vorhanden sind, ob Hilfe bei Problemen vor Ort oder via Fernzugriff möglich ist. Gute Anbieter haben auch eine Datenbank mit Software-Hinweisen oder eine Community, in der häufig gestellte Fragen dokumentiert sind.
Kann man die Software offline nutzen?
Teilweise – manche Module oder mobile Apps bieten Offline‑Funktionalität; vollständige Offline‑Nutzung ist selten.
Für mobile und Baustellensituationen ist es oft wichtig, dass wenigstens gewisse Arbeiten offline möglich sind (z. B. das Erfassen von Zeiten, Aufmaßen, Fotos), die später synchronisiert werden. Viele Cloud‑Lösungen bieten genau diese Funktion. Dennoch benötigen manche Features Internetzugang, z. B. für Datenbank‑Abfragen, Lizenzvalidierung oder Synchronisierung. Bei On‑Premise kann mehr Offline‑Verfügbarkeit gegeben sein, aber wiederum mit Aufwand für Infrastruktur und Synchronisation zwischen Standorten.
Wie sieht es mit Schulung / Einarbeitung der Mitarbeitenden aus?
Die meisten Anbieter bieten Einführungs‑Webinare, Onboarding‑Hilfe, Tutorials, oft mit zusätzlichem Aufwand und Kosten für intensivere Schulungen.
Ein gut eingeführtes System minimiert Fehler und sorgt dafür, dass alle Mitarbeitenden effizient damit arbeiten. Schulungen können beinhalten Grundfunktionen, branchenspezifische Module, mobile Nutzung oder auch spezielle Workflows des Betriebs. Viele Anbieter bieten Online‑Tutorials, Videoanleitungen, Handbücher, Webinare, manche bieten persönliche Coachings. Wichtig ist, Schulung als Investition zu sehen: kürzere Einarbeitungszeit, weniger Rückfragen, geringere Fehlerquote und höhere Akzeptanz bei den Mitarbeitenden.
Wie lange dauert die Einrichtung einer Handwerker‑Software?
Das kann von wenigen Stunden bis zu einigen Wochen dauern – abhängig von Funktionsumfang, Datenmigration und Anpassungsbedarf.
Für eine einfache Cloud‑Lösung mit Standardfunktionen reichen oft ein paar Stunden oder Tage, um das System einzurichten, Stammdaten anzulegen und Mitarbeitende zu schulen. Bei besonders einfachen Lösungen kannst Du sogar in unter zwei Minuten deinen ersten Auftrag anlegen. Komplexere Fälle wie z. B. bei On‑Premise‑Installationen, umfangreichen Schnittstellen oder branchenspezifischen Anpassungen brauchen mehr Zeit. Auch die Migration bestehender Daten (z. B. von Excel, Papier oder anderer Software) kann aufwendig sein. Entscheidend ist eine gute Beratung, klare Projektplanung und ein Ablaufplan mit Meilensteinen.
Wie funktioniert der Support? Welche Arten gibt es?
Support kann per E‑Mail, Telefon, Chat oder vor Ort erfolgen; viele Anbieter bieten Basis‑ und Premium‑Support mit unterschiedlichen Reaktionszeiten.
Standardmäßig bieten viele Anbieter ihren Support via E‑Mail und Chat oder Telefon während bestimmter Geschäftszeiten. Premium‑Pakete bieten oft kürzere Reaktionszeiten, prioritären Zugang, ggf. Schulungen, Onboarding oder eine persönliche Ansprechperson. Wichtig ist, wie Support‑Prozesse funktionieren: wie schnell Anfragen beantwortet werden, ob Dokumentationen / Tutorials vorhanden sind, ob Hilfe bei Problemen vor Ort oder via Fernzugriff möglich ist. Gute Anbieter haben auch eine Datenbank mit Software-Hinweisen oder eine Community, in der häufig gestellte Fragen dokumentiert sind.
Kann man die Software offline nutzen?
Teilweise – manche Module oder mobile Apps bieten Offline‑Funktionalität; vollständige Offline‑Nutzung ist selten.
Für mobile und Baustellensituationen ist es oft wichtig, dass wenigstens gewisse Arbeiten offline möglich sind (z. B. das Erfassen von Zeiten, Aufmaßen, Fotos), die später synchronisiert werden. Viele Cloud‑Lösungen bieten genau diese Funktion. Dennoch benötigen manche Features Internetzugang, z. B. für Datenbank‑Abfragen, Lizenzvalidierung oder Synchronisierung. Bei On‑Premise kann mehr Offline‑Verfügbarkeit gegeben sein, aber wiederum mit Aufwand für Infrastruktur und Synchronisation zwischen Standorten.
Wie sieht es mit Schulung / Einarbeitung der Mitarbeitenden aus?
Die meisten Anbieter bieten Einführungs‑Webinare, Onboarding‑Hilfe, Tutorials, oft mit zusätzlichem Aufwand und Kosten für intensivere Schulungen.
Ein gut eingeführtes System minimiert Fehler und sorgt dafür, dass alle Mitarbeitenden effizient damit arbeiten. Schulungen können beinhalten Grundfunktionen, branchenspezifische Module, mobile Nutzung oder auch spezielle Workflows des Betriebs. Viele Anbieter bieten Online‑Tutorials, Videoanleitungen, Handbücher, Webinare, manche bieten persönliche Coachings. Wichtig ist, Schulung als Investition zu sehen: kürzere Einarbeitungszeit, weniger Rückfragen, geringere Fehlerquote und höhere Akzeptanz bei den Mitarbeitenden.
Anwendungsfall: die Craftboxx
Was für eine Handwerker‑Software ist die Craftboxx?
Craftboxx ist eine cloudbasierte Handwerkersoftware. Sie kommt vor allem in der Planung zwischen Baustelle und Büro zum Einsatz.
Mit der Craftboxx kannst du deine gesamte Einsatzplanung digitalisieren. Im Büro wird für jeden Auftrag die Planung aufgesetzt und unterwegs können Mitarbeitende auf alle wichtigen Infos zugreifen. Als cloudbasierte Software funktioniert die Craftboxx sowohl über den Browser als auch in einer App.
Welche Funktionen hat die Craftboxx?
Zu den wichtigsten Funktionen der Craftboxx gehören eine digitale Plantafel, eine vollständige rechtssichere Zeiterfassung und verschiedene Dokumentationsmöglichkeiten.
Im Büro organisiert die Firma die Mitarbeitenden, ihre Fahrzeuge, benötigte Werkzeuge und die Termine in der Plantafel bzw. im Terminkalender. Unterwegs auf der Baustelle können Mitarbeitende per App Informationen zum Auftrag abrufen, ihre Arbeitszeiten erfassen, Arbeitsergebnisse dokumentieren und Abnahmen vornehmen. Durch passende Schnittstellen lässt sich außerdem eine vollverwertige Buchhaltungssoftware wie Lexware Office oder sevdesk integrieren. Dank Cloud findet der Datenaustausch zwischen Baustelle und Büro in Echtzeit statt. Hast du mehrsprachige Kollegen? Die Craftboxx ist in den folgenden Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch und in der App zusätzlich in unkrainischer Sprache.
Wie teuer ist die Craftboxx?
Craftboxx nutzt ein gestaffeltes Preismodell; abhängig davon, ob du dich für eine Monatslizenz (16,99 EUR) oder eine günstigere Jahreslizenz (11,99 EUR) entscheidest.
Die Kosten bei Craftboxx hängen vom gewählten Zeittarif ab. Mit einer monatlichen Lizenz bist du flexibler. Dafür zahlst du allerdings einen höheren Preis. Durch die Entscheidung für eine Jahreslizenz kannst du dafür pro Lizenz fast 30 Prozent sparen. Viele Nutzer wechseln nach den ersten Monaten in eine Jahreslizenz, um die Ausgaben geringer zu halten.
Ist die Craftboxx für große Handwerksunternehmen geeignet?
Ja, die Craftboxx eignet sich sowohl für sehr kleine Betriebe als auch für große Handwerksunternehmen. Auch mehrere Standorte sind kein Problem.
Die Craftboxx ist in enger Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben entwickelt worden. Dadurch verfügt sie über die wichtigsten Funktionen für unterschiedliche Gewerke. Auch bei großen Betrieben mit mehreren Standorten, vielen Mitarbeitenden und komplexem Projektmanagement bietet die Craftboxx ausreichend Funktionen. Gerade Betriebe mit Franchise-Strukturen profitieren davon, wenn sie alle auf das gleiche System setzen.
Ist die Craftbox für kleine Handwerksbetriebe geeignet?
Ja, kleine Betriebe ohne umfangreiche IT-Struktur profitieren besonders stark von der einfachen Bedienung, dem schnellen Einstieg und geringem Wartungsaufwand.
Weil die Craftboxx besonders benutzerfreundlich ist, können sowohl erfahrene als auch weniger digital affine Mitarbeitende schnell mit der Software zurechtkommen. Kleine Firmen profitieren besonders von einer schnellen Einführung dieser Handwerkersoftware. Immerhin legen Betriebe ihren ersten Auftrag darin im Durchschnitt in 1m48s an. Für solche Handwerker/innen bietet die Craftboxx Vorteile wie sofort nutzbare Vorlagen, eine intuitive Bedienoberfläche, mobile Optionen (App) und niedrige Investitionskosten. Solche Betriebe profitieren davon, dass die Craftboxx viele alltägliche Arbeitsprozesse digitalisiert. Dazu zählen insbesondere zentrale Funktionen wie die Zeiterfassung, die Dokumentation und die Planung von Terminen. Der Support und die automatische Aktualisierung verringern den technischen Aufwand zusätzlich.
Ist die Craftboxx auch etwas für Ein‑Personen‑Betriebe?
Ja, du kannst die Craftboxx auch als Ein-Personen-Betrieb nutzen. Besonders der Terminplaner erlaubt dir einen guten Überblick über anstehende Aufträge.
Viele Ein-Personen-Betriebe können mit der Craftboxx ihre Digitalisierung starten. Wer seinen Betrieb mittelfristig ausbaut, kann nach und nach so viele Lizenzen zubuchen, wie benötigt werden. Ab 3 bis 5 Personen ist die integrierte digitale Plantafel besonders nützlich: Hier kannst du Mitarbeitende und Ressourcen wie Werkzeuge und Fahrzeuge einplanen und hast jederzeit einen Blick auf die aktuelle Auslastung. Gerade die geringen Kosten, der direkt ansprechbare Support und die hohe Benutzerfreundlichkeit sind optimal für Handwerker/innen, die gerade starten und ihren Betrieb in naher Zukunft ausweiten möchten. Ein großer Vorteil: Viele Ein-Personen-Betriebe starten ihre Buchhaltung mit Software wie Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active. Jede dieser Lösungen lässt sich per Schnittstelle mit der Craftboxx verbinden, sodass du dann ein vollwertiges Software-Set-up für einen digitalisierten Handwerksbetrieb hast.
Wie funktioniert die Einrichtung der Craftboxx?
Die Einrichtung der Craftboxx ist sehr einfach: Stammdaten anlegen, Nutzer einrichten, ggf. Schnittstellen aktivieren, mobile Geräte verbinden.
Nach Vertragsabschluss bekommst du permanenten Zugang zur Cloud‑Plattform bzw. wird dein Test-Account in einen Voll-Account umgewandelt. Sämtliche Daten aus dem Test bleiben dabei erhalten. Im Test legst du deine Firma an und deine Grundeinstellungen fest. Dann kannst du Termine erstellen, Stammdaten anlegen und zum ersten Mal deine Arbeitszeiten erfassen. Verbinde dafür auch direkt die Craftboxx-App, die Du in sämtlichen App Stores sowohl für iPhones als auch Smartphones mit dem Android-Betriebssystem heruterladen kannst.
Welche Schnittstellen bietet die Craftboxx?
Craftboxx bietet mehrere Schnittstellen zu unterschiedlichen Partnern. Der Schwerpunkt liegt auf Buchhaltungssoftware.
Die Craftboxx verfügt über Schnittstellen zu gängigen Kalendern wie dem Google Calendar, dem Apple Calendar und dem Outlook Calendar. Darüber hinaus gibt es Webhook-Anbindungen für automatisierte Abläufe. Besonders umfassend ist das Angebot an Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware. Craftboxx hat sich bereits früh entschieden. mit den Top-Anbietern von Buchhaltungssoftware im deutschsprachigen Raum zusammenzuarbeiten. Dies erlaubt nicht nur Kunden mit bereits vorhandenem Vertrag, ihre Buchhaltung beizubehalten. Auch Firmen ohne digitalisierte Buchhaltung können mit der Kombination aus Craftboxx und Schnittstellenpartner gleich mehrere Bereiche in ihrem Betrieb umstellen.
Wie sicher ist Craftboxx in Bezug auf Datenschutz und DSGVO?
Craftboxx legt großen Wert auf das Thema Datenschutz.
Das Thema Datenschutz wird bei Craftboxx großgeschrieben. Die Software folgt den strengen deutschen und europäischen Datenschutzstandards laut DSGVO. Die Server der Craftboxx stehen in Frankfurt am Main.
In welchen Sprachen gibt es die Craftboxx?
Die Craftboxx ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch und Ukrainisch verfügbar.
Craftboxx setzt darauf, deutschsprachige und mehrsprachige Teams gleichermaßen zu unterstützen. Außerdem nutzen User aus unterschiedlichen europäischen Ländern die Software. Um deren Bedürfnissen gerecht zu werden, bietet Craftboxx den Planer im Browser sowie die App in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch und Rumänisch an. Zusätzlich gibt es die App in einer ukrainischen Übersetzung.
Was für eine Handwerker‑Software ist die Craftboxx?
Craftboxx ist eine cloudbasierte Handwerkersoftware. Sie kommt vor allem in der Planung zwischen Baustelle und Büro zum Einsatz.
Mit der Craftboxx kannst du deine gesamte Einsatzplanung digitalisieren. Im Büro wird für jeden Auftrag die Planung aufgesetzt und unterwegs können Mitarbeitende auf alle wichtigen Infos zugreifen. Als cloudbasierte Software funktioniert die Craftboxx sowohl über den Browser als auch in einer App.
Welche Funktionen hat die Craftboxx?
Zu den wichtigsten Funktionen der Craftboxx gehören eine digitale Plantafel, eine vollständige rechtssichere Zeiterfassung und verschiedene Dokumentationsmöglichkeiten.
Im Büro organisiert die Firma die Mitarbeitenden, ihre Fahrzeuge, benötigte Werkzeuge und die Termine in der Plantafel bzw. im Terminkalender. Unterwegs auf der Baustelle können Mitarbeitende per App Informationen zum Auftrag abrufen, ihre Arbeitszeiten erfassen, Arbeitsergebnisse dokumentieren und Abnahmen vornehmen. Durch passende Schnittstellen lässt sich außerdem eine vollverwertige Buchhaltungssoftware wie Lexware Office oder sevdesk integrieren. Dank Cloud findet der Datenaustausch zwischen Baustelle und Büro in Echtzeit statt. Hast du mehrsprachige Kollegen? Die Craftboxx ist in den folgenden Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch und in der App zusätzlich in unkrainischer Sprache.
Wie teuer ist die Craftboxx?
Craftboxx nutzt ein gestaffeltes Preismodell; abhängig davon, ob du dich für eine Monatslizenz (16,99 EUR) oder eine günstigere Jahreslizenz (11,99 EUR) entscheidest.
Die Kosten bei Craftboxx hängen vom gewählten Zeittarif ab. Mit einer monatlichen Lizenz bist du flexibler. Dafür zahlst du allerdings einen höheren Preis. Durch die Entscheidung für eine Jahreslizenz kannst du dafür pro Lizenz fast 30 Prozent sparen. Viele Nutzer wechseln nach den ersten Monaten in eine Jahreslizenz, um die Ausgaben geringer zu halten.
Ist die Craftboxx für große Handwerksunternehmen geeignet?
Ja, die Craftboxx eignet sich sowohl für sehr kleine Betriebe als auch für große Handwerksunternehmen. Auch mehrere Standorte sind kein Problem.
Die Craftboxx ist in enger Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben entwickelt worden. Dadurch verfügt sie über die wichtigsten Funktionen für unterschiedliche Gewerke. Auch bei großen Betrieben mit mehreren Standorten, vielen Mitarbeitenden und komplexem Projektmanagement bietet die Craftboxx ausreichend Funktionen. Gerade Betriebe mit Franchise-Strukturen profitieren davon, wenn sie alle auf das gleiche System setzen.
Ist die Craftbox für kleine Handwerksbetriebe geeignet?
Ja, kleine Betriebe ohne umfangreiche IT-Struktur profitieren besonders stark von der einfachen Bedienung, dem schnellen Einstieg und geringem Wartungsaufwand.
Weil die Craftboxx besonders benutzerfreundlich ist, können sowohl erfahrene als auch weniger digital affine Mitarbeitende schnell mit der Software zurechtkommen. Kleine Firmen profitieren besonders von einer schnellen Einführung dieser Handwerkersoftware. Immerhin legen Betriebe ihren ersten Auftrag darin im Durchschnitt in 1m48s an. Für solche Handwerker/innen bietet die Craftboxx Vorteile wie sofort nutzbare Vorlagen, eine intuitive Bedienoberfläche, mobile Optionen (App) und niedrige Investitionskosten. Solche Betriebe profitieren davon, dass die Craftboxx viele alltägliche Arbeitsprozesse digitalisiert. Dazu zählen insbesondere zentrale Funktionen wie die Zeiterfassung, die Dokumentation und die Planung von Terminen. Der Support und die automatische Aktualisierung verringern den technischen Aufwand zusätzlich.
Ist die Craftboxx auch etwas für Ein‑Personen‑Betriebe?
Ja, du kannst die Craftboxx auch als Ein-Personen-Betrieb nutzen. Besonders der Terminplaner erlaubt dir einen guten Überblick über anstehende Aufträge.
Viele Ein-Personen-Betriebe können mit der Craftboxx ihre Digitalisierung starten. Wer seinen Betrieb mittelfristig ausbaut, kann nach und nach so viele Lizenzen zubuchen, wie benötigt werden. Ab 3 bis 5 Personen ist die integrierte digitale Plantafel besonders nützlich: Hier kannst du Mitarbeitende und Ressourcen wie Werkzeuge und Fahrzeuge einplanen und hast jederzeit einen Blick auf die aktuelle Auslastung. Gerade die geringen Kosten, der direkt ansprechbare Support und die hohe Benutzerfreundlichkeit sind optimal für Handwerker/innen, die gerade starten und ihren Betrieb in naher Zukunft ausweiten möchten. Ein großer Vorteil: Viele Ein-Personen-Betriebe starten ihre Buchhaltung mit Software wie Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active. Jede dieser Lösungen lässt sich per Schnittstelle mit der Craftboxx verbinden, sodass du dann ein vollwertiges Software-Set-up für einen digitalisierten Handwerksbetrieb hast.
Wie funktioniert die Einrichtung der Craftboxx?
Die Einrichtung der Craftboxx ist sehr einfach: Stammdaten anlegen, Nutzer einrichten, ggf. Schnittstellen aktivieren, mobile Geräte verbinden.
Nach Vertragsabschluss bekommst du permanenten Zugang zur Cloud‑Plattform bzw. wird dein Test-Account in einen Voll-Account umgewandelt. Sämtliche Daten aus dem Test bleiben dabei erhalten. Im Test legst du deine Firma an und deine Grundeinstellungen fest. Dann kannst du Termine erstellen, Stammdaten anlegen und zum ersten Mal deine Arbeitszeiten erfassen. Verbinde dafür auch direkt die Craftboxx-App, die Du in sämtlichen App Stores sowohl für iPhones als auch Smartphones mit dem Android-Betriebssystem heruterladen kannst.
Welche Schnittstellen bietet die Craftboxx?
Craftboxx bietet mehrere Schnittstellen zu unterschiedlichen Partnern. Der Schwerpunkt liegt auf Buchhaltungssoftware.
Die Craftboxx verfügt über Schnittstellen zu gängigen Kalendern wie dem Google Calendar, dem Apple Calendar und dem Outlook Calendar. Darüber hinaus gibt es Webhook-Anbindungen für automatisierte Abläufe. Besonders umfassend ist das Angebot an Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware. Craftboxx hat sich bereits früh entschieden. mit den Top-Anbietern von Buchhaltungssoftware im deutschsprachigen Raum zusammenzuarbeiten. Dies erlaubt nicht nur Kunden mit bereits vorhandenem Vertrag, ihre Buchhaltung beizubehalten. Auch Firmen ohne digitalisierte Buchhaltung können mit der Kombination aus Craftboxx und Schnittstellenpartner gleich mehrere Bereiche in ihrem Betrieb umstellen.
Wie sicher ist Craftboxx in Bezug auf Datenschutz und DSGVO?
Craftboxx legt großen Wert auf das Thema Datenschutz.
Das Thema Datenschutz wird bei Craftboxx großgeschrieben. Die Software folgt den strengen deutschen und europäischen Datenschutzstandards laut DSGVO. Die Server der Craftboxx stehen in Frankfurt am Main.
In welchen Sprachen gibt es die Craftboxx?
Die Craftboxx ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch und Ukrainisch verfügbar.
Craftboxx setzt darauf, deutschsprachige und mehrsprachige Teams gleichermaßen zu unterstützen. Außerdem nutzen User aus unterschiedlichen europäischen Ländern die Software. Um deren Bedürfnissen gerecht zu werden, bietet Craftboxx den Planer im Browser sowie die App in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch und Rumänisch an. Zusätzlich gibt es die App in einer ukrainischen Übersetzung.
Was für eine Handwerker‑Software ist die Craftboxx?
Craftboxx ist eine cloudbasierte Handwerkersoftware. Sie kommt vor allem in der Planung zwischen Baustelle und Büro zum Einsatz.
Mit der Craftboxx kannst du deine gesamte Einsatzplanung digitalisieren. Im Büro wird für jeden Auftrag die Planung aufgesetzt und unterwegs können Mitarbeitende auf alle wichtigen Infos zugreifen. Als cloudbasierte Software funktioniert die Craftboxx sowohl über den Browser als auch in einer App.
Welche Funktionen hat die Craftboxx?
Zu den wichtigsten Funktionen der Craftboxx gehören eine digitale Plantafel, eine vollständige rechtssichere Zeiterfassung und verschiedene Dokumentationsmöglichkeiten.
Im Büro organisiert die Firma die Mitarbeitenden, ihre Fahrzeuge, benötigte Werkzeuge und die Termine in der Plantafel bzw. im Terminkalender. Unterwegs auf der Baustelle können Mitarbeitende per App Informationen zum Auftrag abrufen, ihre Arbeitszeiten erfassen, Arbeitsergebnisse dokumentieren und Abnahmen vornehmen. Durch passende Schnittstellen lässt sich außerdem eine vollverwertige Buchhaltungssoftware wie Lexware Office oder sevdesk integrieren. Dank Cloud findet der Datenaustausch zwischen Baustelle und Büro in Echtzeit statt. Hast du mehrsprachige Kollegen? Die Craftboxx ist in den folgenden Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch und in der App zusätzlich in unkrainischer Sprache.
Wie teuer ist die Craftboxx?
Craftboxx nutzt ein gestaffeltes Preismodell; abhängig davon, ob du dich für eine Monatslizenz (16,99 EUR) oder eine günstigere Jahreslizenz (11,99 EUR) entscheidest.
Die Kosten bei Craftboxx hängen vom gewählten Zeittarif ab. Mit einer monatlichen Lizenz bist du flexibler. Dafür zahlst du allerdings einen höheren Preis. Durch die Entscheidung für eine Jahreslizenz kannst du dafür pro Lizenz fast 30 Prozent sparen. Viele Nutzer wechseln nach den ersten Monaten in eine Jahreslizenz, um die Ausgaben geringer zu halten.
Ist die Craftboxx für große Handwerksunternehmen geeignet?
Ja, die Craftboxx eignet sich sowohl für sehr kleine Betriebe als auch für große Handwerksunternehmen. Auch mehrere Standorte sind kein Problem.
Die Craftboxx ist in enger Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben entwickelt worden. Dadurch verfügt sie über die wichtigsten Funktionen für unterschiedliche Gewerke. Auch bei großen Betrieben mit mehreren Standorten, vielen Mitarbeitenden und komplexem Projektmanagement bietet die Craftboxx ausreichend Funktionen. Gerade Betriebe mit Franchise-Strukturen profitieren davon, wenn sie alle auf das gleiche System setzen.
Ist die Craftbox für kleine Handwerksbetriebe geeignet?
Ja, kleine Betriebe ohne umfangreiche IT-Struktur profitieren besonders stark von der einfachen Bedienung, dem schnellen Einstieg und geringem Wartungsaufwand.
Weil die Craftboxx besonders benutzerfreundlich ist, können sowohl erfahrene als auch weniger digital affine Mitarbeitende schnell mit der Software zurechtkommen. Kleine Firmen profitieren besonders von einer schnellen Einführung dieser Handwerkersoftware. Immerhin legen Betriebe ihren ersten Auftrag darin im Durchschnitt in 1m48s an. Für solche Handwerker/innen bietet die Craftboxx Vorteile wie sofort nutzbare Vorlagen, eine intuitive Bedienoberfläche, mobile Optionen (App) und niedrige Investitionskosten. Solche Betriebe profitieren davon, dass die Craftboxx viele alltägliche Arbeitsprozesse digitalisiert. Dazu zählen insbesondere zentrale Funktionen wie die Zeiterfassung, die Dokumentation und die Planung von Terminen. Der Support und die automatische Aktualisierung verringern den technischen Aufwand zusätzlich.
Ist die Craftboxx auch etwas für Ein‑Personen‑Betriebe?
Ja, du kannst die Craftboxx auch als Ein-Personen-Betrieb nutzen. Besonders der Terminplaner erlaubt dir einen guten Überblick über anstehende Aufträge.
Viele Ein-Personen-Betriebe können mit der Craftboxx ihre Digitalisierung starten. Wer seinen Betrieb mittelfristig ausbaut, kann nach und nach so viele Lizenzen zubuchen, wie benötigt werden. Ab 3 bis 5 Personen ist die integrierte digitale Plantafel besonders nützlich: Hier kannst du Mitarbeitende und Ressourcen wie Werkzeuge und Fahrzeuge einplanen und hast jederzeit einen Blick auf die aktuelle Auslastung. Gerade die geringen Kosten, der direkt ansprechbare Support und die hohe Benutzerfreundlichkeit sind optimal für Handwerker/innen, die gerade starten und ihren Betrieb in naher Zukunft ausweiten möchten. Ein großer Vorteil: Viele Ein-Personen-Betriebe starten ihre Buchhaltung mit Software wie Lexware Office, sevdesk, bexio oder Sage Active. Jede dieser Lösungen lässt sich per Schnittstelle mit der Craftboxx verbinden, sodass du dann ein vollwertiges Software-Set-up für einen digitalisierten Handwerksbetrieb hast.
Wie funktioniert die Einrichtung der Craftboxx?
Die Einrichtung der Craftboxx ist sehr einfach: Stammdaten anlegen, Nutzer einrichten, ggf. Schnittstellen aktivieren, mobile Geräte verbinden.
Nach Vertragsabschluss bekommst du permanenten Zugang zur Cloud‑Plattform bzw. wird dein Test-Account in einen Voll-Account umgewandelt. Sämtliche Daten aus dem Test bleiben dabei erhalten. Im Test legst du deine Firma an und deine Grundeinstellungen fest. Dann kannst du Termine erstellen, Stammdaten anlegen und zum ersten Mal deine Arbeitszeiten erfassen. Verbinde dafür auch direkt die Craftboxx-App, die Du in sämtlichen App Stores sowohl für iPhones als auch Smartphones mit dem Android-Betriebssystem heruterladen kannst.
Welche Schnittstellen bietet die Craftboxx?
Craftboxx bietet mehrere Schnittstellen zu unterschiedlichen Partnern. Der Schwerpunkt liegt auf Buchhaltungssoftware.
Die Craftboxx verfügt über Schnittstellen zu gängigen Kalendern wie dem Google Calendar, dem Apple Calendar und dem Outlook Calendar. Darüber hinaus gibt es Webhook-Anbindungen für automatisierte Abläufe. Besonders umfassend ist das Angebot an Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware. Craftboxx hat sich bereits früh entschieden. mit den Top-Anbietern von Buchhaltungssoftware im deutschsprachigen Raum zusammenzuarbeiten. Dies erlaubt nicht nur Kunden mit bereits vorhandenem Vertrag, ihre Buchhaltung beizubehalten. Auch Firmen ohne digitalisierte Buchhaltung können mit der Kombination aus Craftboxx und Schnittstellenpartner gleich mehrere Bereiche in ihrem Betrieb umstellen.
Wie sicher ist Craftboxx in Bezug auf Datenschutz und DSGVO?
Craftboxx legt großen Wert auf das Thema Datenschutz.
Das Thema Datenschutz wird bei Craftboxx großgeschrieben. Die Software folgt den strengen deutschen und europäischen Datenschutzstandards laut DSGVO. Die Server der Craftboxx stehen in Frankfurt am Main.
In welchen Sprachen gibt es die Craftboxx?
Die Craftboxx ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch und Ukrainisch verfügbar.
Craftboxx setzt darauf, deutschsprachige und mehrsprachige Teams gleichermaßen zu unterstützen. Außerdem nutzen User aus unterschiedlichen europäischen Ländern die Software. Um deren Bedürfnissen gerecht zu werden, bietet Craftboxx den Planer im Browser sowie die App in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch und Rumänisch an. Zusätzlich gibt es die App in einer ukrainischen Übersetzung.
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