01.01.2024

Trends im Handwerk 2024

Handwerksbetriebe haben es in diesen Jahren mit einigen Herausforderungen zu tun. Die wirtschaftliche Lage vieler Betriebe ist dank voller Auftragsbücher zwar im Durchschnitt stabil. Doch der Fachkräftemangel und die gestiegenen Material- und Nebenkosten erzeugen innerhalb der gesamten Branche so viel Druck, dass Veränderungen nötig werden.

Welche Herausforderungen 2024 bleiben und dazukommen

Die Herausforderung Nummer 1 im Handwerk ist der Fachkräftemangel. Volle Auftragsbücher können zum Problem werden, wenn die entsprechenden Mitarbeiter:innen fehlen, um Projekte fristgerecht abzuschließen. Ein höheres Arbeitspensum und Stress wirken sich gesundheitlich auf die vorhandenen Arbeitskräfte aus und können zu einem längeren Ausfall führen und das Problem verschärfen.

Dazu kommen die steigenden Material- und Nebenkosten. Materialengpässe durch eine hohe Nachfrage sowie die Auswirkungen politischer Krisen auf die globalen Energie- und Handelsmärkte verstärken sich gegenseitig.

Und während die Digitalisierung ein andauernder Trend bleibt, wird IT-Sicherheit und Datenschutz auch für Handwerksbetriebe immer wichtiger. Damit steigt auch die Nachfrage nach verlässlicher und sicherer Software in der Branche.

Aktuelle Entwicklungen im Handwerk

Zu den wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Handwerk gehört nach wie vor die Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Handwerkliche Tätigkeiten erfordern zwar immer noch menschlichen Einsatz. Ganz so schnell wird sich daran auch nichts ändern. Umfassende Prognosen, dass Roboter uns allen die Arbeit abnehmen, sind mindestens verfrüht. Doch viele Arbeitsprozesse, die nicht zum Kerngeschäft gehören, lassen sich durch digitale Lösungen fürs Handwerk erleichtern.

Wer bei Einsatzplanung und Zeiterfassung immer noch an Zettelstapel denkt, kann eine Menge Arbeit, Zeit und Geld sparen, indem diese Prozesse digital stattfinden. Im Zusammenhang damit wird IT-Sicherheit und Datenschutz auch immer mehr zu einem Thema im Handwerk.

Eine weitere wichtige Entwicklung sind neue Arbeitsmodelle im Handwerk. Die Handwerker:innen auf der Baustelle müssen zwar vor Ort sein, doch die Mitarbeiter:innen im Büro können Teile ihrer Arbeit auch im Homeoffice erledigen. Eine weitere Entwicklung ist die Auseinandersetzung mit der 4-Tage-Woche. Ob nun durch eine Reduzierung der Stunden insgesamt oder durch eine Verschiebung auf vier Arbeitstage - die Diskussion darüber findet auch im Handwerk statt.

Der Grund dafür liegt vor allem im Fachkräftemangel. Unternehmen und Betriebe müssen sich immer mehr ins Zeug legen, Auszubildende und neue Mitarbeiter:innen zu finden. Durch den Einsatz digitaler Lösungen und neue Arbeitszeitmodelle können Betriebe gerade junge Menschen besser erreichen. Einen Schritt weiter gehen Betriebe, die auf Social-Media-Plattformen um Interessierte werben. Gerade auf Youtube, die weltweit größte Videoplattform, sowie auf TikTok können Handwerksbetriebe junge Menschen durch cleveres Personalmarketing ansprechen.

Für immer mehr junge Menschen ein Thema ist auch die Frage danach, wie nachhaltig ein Unternehmen arbeitet. Im Handwerk spielt hier vor allem der Einsatz von Material und Energie eine Rolle.

Handwerkstrends für 2024 und später

Viele aktuelle Entwicklungen münden in die Trends fürs neue Jahr. Vor allem die technologische Entwicklung und der Einsatz für mehr Nachhaltigkeit stehen dabei im Fokus.

Während immer mehr Betriebe ihre Arbeitsabläufe schon auf Software-Lösungen umgestellt haben, gehen andere noch weiter. In einigen Firmen und selbst in Behörden spielen 3-D-Druck-Verfahren und/oder digitale Zwillinge zunehmend eine Rolle.

3-D-Druck-Verfahren eignen sich für eine große Bandbreite an Aufgaben im Handwerk. Dazu gehört die Herstellung passender Bauteile und sogar die Herstellung von Werkzeugen direkt im Unternehmen. Dadurch kommen zum Teil auch kleine Betriebe günstiger und schneller an Ersatzteile oder Arbeitsgeräte.

Digitale Zwillinge sind virtuelle Abbilder von realen Objekten. Das können zum Beispiel Gebäude oder sogar ganze Städte bzw. Stadtteile sein. Durch die Beschäftigung mit dem digitalen Zwilling lassen sich für das reale Objekt Impulse sammeln, um anschließend Anpassungen vorzunehmen.

Die Digitalisierung bleibt nach wie vor ein übergreifendes Trend-Thema. Viele Handwerker:innen sehen das enorme Potenzial darin und setzen auf Investitionen in sehr naher Zukunft. Gerade einfache Software-Lösungen mit kurzer Einarbeitungsphase und einem hervorragenden Datenschutz-Konzept können in der Branche punkten.


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