Handwerkersoftware - für Kleinbetriebe ein echter Wettbewerbsvorteil

Handwerkersoftware - für Kleinbetriebe ein echter Wettbewerbsvorteil

Bjørn

12.09.2025

11 min

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Kurz zusammengefasst

Digitalisierung verschafft Handwerker/innen mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit und bringt gerade unter Kleinbetrieben echte Wettbewerbsvorteile. 80,1 Prozent der Handwerksunternehmen beschäftigen weniger als zehn Personen, weshalb maßgeschneiderte Handwerkersoftware für Kleinbetriebe besonders für diese Zielgruppe entwickelt werden sollte. Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es, Auftragsplanung, Dokumentation und Zeiterfassung effizient zu organisieren. Die richtige Handwerkersoftware für Kleinbetriebe macht Schluss mit Papierchaos und schafft Freiräume für das Kerngeschäft.

Warum profitieren Kleinbetriebe im Handwerk von der Digitalisierung?

Wie verbessert Software die Zusammenarbeit im Handwerk?

Im Handwerk kommt es auf eine gute Zusammenarbeit an. Baustelle und Büro ergänzen sich: Im Büro sitzen die Mitarbeitenden und planen die Aufträge, während auf der Baustelle der Hammer geschwungen wird. Nachfragen und Änderungen sowie Abstimmungen machen allerdings oft Telefonate nötig. Das kostet alle Beteiligten Zeit.

Mit einer guten Handwerkersoftware für Kleinbetriebe führst du alle wichtigen Infos für deine Aufträge an einem Ort zusammen. So lassen sich kurzfristige Änderungen leicht vornehmen und alle Mitarbeitenden können per Cloud direkt die Anpassungen sehen. Besonders im Bereich der Dokumentation bietet die richtige Handwerkersoftware einen enormen Vorteil für Kleinbetriebe: Was früher mit Stift und Papier dokumentiert worden ist, lässt sich viel schneller auf dem Handy oder dem Tablet festhalten.

"Die digitale Vernetzung zwischen Baustelle und Büro revolutioniert die Kommunikation vieler Betriebe. Keine endlosen Telefonate mehr, alle Infos sind sofort verfügbar."

Anna M., Support-Mitarbeiterin im Craftboxx-Team

Welche Gewerke setzen bereits auf digitale Lösungen?

Die Mehrheit aller Betriebe ist offen für digitale Lösungen und viele setzen bereits welche ein. Von Elektro-Betrieben über Betriebe im SHK-Segment bis hin zum Garten- und Landschaftsbau setzt der Großteil aller Betriebe zumindest auf eine digitale Zeiterfassung. Viele nutzen gleichzeitig eine Software, um Arbeitsergebnisse zu dokumentieren, abgeschlossene Aufträge abzunehmen und Termine zu planen.

Welche Herausforderungen haben Kleinbetriebe bei der Digitalisierung?

Wie gelingt die Umstellung auf digitale Arbeitsabläufe?

Viele Kleinbetriebe sind längst bereit, eine Handwerkersoftware einzuführen. Oft sind kleine Handwerksbetriebe sogar deutlich flexibler und innovativer als große Handwerksunternehmen. Die Umstellung von Arbeitsabläufen ist allerdings ein großer Schritt. Was alles zu beachten ist, weißt du oft selbst, doch viele Dinge sind mit dem richtigen Partner an der Seite leichter zu lösen.

Achte deshalb darauf, dass du einen verlässlichen und vor allem erreichbaren Software-Anbieter findest. Ein guter Support oder zusätzliche Onboarding-Pakete beim Anbieter sind sinnvoll und unterstützen dich bei der Einführung.

Warum sollte die Umstellung schrittweise erfolgen?

In Kleinbetrieben im Handwerk melden sich manchmal allerdings auch ablehnende Stimmen. Das ist ganz normal. Wichtig ist, dass die Umstellung Schritt für Schritt und so geschehen sollte, dass alle Mitglieder der Firma sich abgeholt und gehört fühlen.

Wichtig ist auch, dass vor allem der Chef oder die Chefin offen für Veränderung ist: Immerhin digitalisieren mehr und mehr Kleinbetriebe ihre Prozesse. Die Zeitersparnis und auch die Vorteile für die Kundschaft sprechen eine eindeutige Sprache. Damit die Konkurrenz nicht an dir vorbeizieht, solltest du also deine gute Arbeit als Handwerker/in mit einer guten digitalen Organisation zusammenbringen.

"Wir begleiten unsere Kunden bei jedem Schritt der Digitalisierung. Eine schrittweise Einführung ist der Schlüssel zum Erfolg."

Boris P., Digitalisierungsberater bei Craftboxx

Was kosten gute Software-Lösungen für Kleinbetriebe?

Wie kalkulierst du die Kosten für Handwerkersoftware?

Gute Handwerker/innen kalkulieren Einnahmen und Ausgaben ganz genau. Geld für neues Werkzeug muss sich lohnen. Und gute Software ist nichts anderes als ein Werkzeug, das die Arbeit erleichtert – lieber die Elektrobohrmaschine als den Handbohrer.

Welcher Preis ist also angemessen? Du findest da draußen unterschiedliche Anbieter von Handwerkersoftware für Kleinbetriebe. Dabei unterscheiden sich die Preismodelle teilweise deutlich. Und mal kannst du monatlich oder auch jährlich zahlen.

Warum lohnt sich jährliche Zahlung bei Software so sehr?

Unser Tipp: Bei jährlicher Zahlung solltest du einen günstigeren Preis erhalten, denn die jährliche Zahlung hat auch für den Anbieter Vorteile. Durch die regelmäßige Zahlung und einen laufenden Vertrag ist auch für dich sichergestellt, dass du eine Handwerkersoftware erhältst, für die du auch nach Einrichtung eine Ansprechperson hast.

Außerdem nutzen gute Anbieter von entsprechender Software die Einnahmen, um Funktionen zu verbessern. Davon abgesehen: Meistens können Kleinbetriebe eine gute Handwerkersoftware erst einmal kostenlos testen. Das ist immer eine gute Idee.

Wie wichtig ist Datenschutz bei Handwerkersoftware?

Ist digitale Software sicher für Kleinbetriebe?

Handwerkersoftware für Kleinbetriebe und digitale Lösungen im Allgemeinen werfen die Frage auf: Ist das sicher? Gerade als Kleinbetrieb im Handwerk musst du dich vor Abmahnungen oder teuren Strafen schützen. Das wissen die meisten Software-Anbieter auch: Deshalb orientieren sich die meisten Anbieter an den gängigen Datenschutzrichtlinien.

Im allerbesten Fall stehen die Server für die Daten außerdem in Europa oder sogar in Deutschland. Das Datenschutzrecht ist hier auf einem so hohen Niveau, dass es perfekt zu deinen Ansprüchen passt.

"Datenschutz steht bei uns an oberster Stelle. Unsere Server stehen in Deutschland und erfüllen alle DSGVO-Anforderungen."

Claudia P., Produktexpertin bei Craftboxx

Wie findest du die passende Software für deinen Betrieb?

Welche Handwerkersoftware passt zu Kleinbetrieben?

Gerade als Handwerker/in im Kleinbetrieb ist diese Frage wichtig. Du kannst nicht ständig die Software wechseln, weil sich was ändert. Kleinbetriebe sollten eine Handwerkersoftware wählen, die sich ihren Bedürfnissen anpasst. Außerdem sollte die Software mit einem Betrieb mitwachsen können, wenn dieser sich über die Zeit vergrößert.

Wie das geht? Durch einen direkten Draht zum Anbieter. Schau bei der Auswahl der richtigen Handwerkersoftware ganz genau hin: Gibt es die Möglichkeit, dass du neue Funktionen selbst vorschlägst? Was ist, wenn eine Funktion nicht so läuft, wie du es brauchst? Wieder ist ein guter persönlicher Support Gold wert.

Welche Funktionen brauchen Kleinbetriebe wirklich?

Warum eine einfache Bedienung so wichtig ist

Software sollte einfach sein. Einige Anbieter da draußen versprechen All-in-one-Lösungen. Oft liegt das daran, dass sie sich an große Unternehmen richten. Viele Funktionen sind Segen und gleichzeitig Fluch. Schließlich soll es übersichtlich bleiben.

Mit den wenigen wirklich wichtigen Funktionen fährst du in einem kleinen Betrieb oft besser. Handwerkersoftware für Kleinbetriebe sollte sich auf die Kernbereiche konzentrieren, die täglich benötigt werden.

Welche Funktionen sind unverzichtbar?

Dazu gehören:

  • Einsatzplanung inkl. Aufträge erstellen, Terminplanung und die Verwaltung von Ressourcen

  • Dokumentation per Foto, Unterschrift und PDF-Export

  • Zeiterfassung für Arbeitsbeginn, Arbeitsende und Abwesenheiten

  • Austausch per Cloud zwischen Baustelle und Büro

  • Schnittstellen z. B. für die Buchhaltungssoftware

Diese Grundausstattung deckt die wichtigsten Bedürfnisse von Kleinbetrieben ab, ohne zu überfrachten. Andere Systeme bieten zusätzlich Features wie Kundenmanagement, Angebotserstellung und Rechnungsstellung in einem einheitlichen System.

Wie funktioniert die digitale Einsatzplanung für Kleinbetriebe?

Welche Vorteile bietet digitale Auftragsplanung?

Als Kleinbetrieb kannst du eine Handwerkersoftware je nach Funktionsumfang für die Einsatzplanung und Auftragserstellung nutzen. Lege Termine und Aufträge an, teile deine Mitarbeitenden einem Termin zu und fertig. So einfach kann es sein.

Mit einer Übersicht von Aufträgen, die du schon angelegt, aber noch nicht zugeteilt hast, behältst du den Überblick und kannst deine Liste nach und nach abarbeiten. Mit einer übersichtlichen Kalenderfunktion kannst du dich jederzeit orientieren.

Wie hilft die Kartenfunktion bei der Planung?

Ein besonderes Feature könnte z. B. eine Kartenfunktion sein – so kannst du sehen, wo die Aufträge sind. Liegen zwei Aufträge nahe beieinander, kannst du frei werdende Mitarbeitende vielleicht direkt zu einer anderen Baustelle schicken.

Die geografische Übersicht spart Zeit und Fahrtkosten. Intelligente Tourenplanung wird so auch für Kleinbetriebe zum Wettbewerbsvorteil. Moderne Handwerkersoftware für Kleinbetriebe kann sogar Fahrzeiten und Anfahrtswege automatisch berücksichtigen.

Warum ist Baudokumentation für kleine Betriebe so wichtig?

Wie sicherst du dich bei der Leistungsabrechnung ab?

Am Ende wirst du nur für das bezahlt, was auch geleistet wurde. Deshalb ist es wichtig, Arbeitsfortschritte und Auftragsabschluss zu dokumentieren. Auch für die Zusammenarbeit mit dem Büro kann das wichtig sein, um Probleme verständlich zu erläutern. Manchmal sagt ein Bild wirklich mehr als tausend Worte.

Die digitale Dokumentation schützt vor Streitigkeiten und schafft Transparenz gegenüber Kunden. Mit Zeitstempel und GPS-Koordinaten wird die Beweiskraft zusätzlich gestärkt.

Wie funktioniert die digitale Unterschrift?

Vielleicht hast du schon mit Wettbewerbern gesprochen, deren Kundschaft mit dem Finger auf dem Bildschirm unterschreibt. Wenn du dich als kleiner Betrieb für den Einsatz einer Handwerkersoftware entscheidest, die diese Funktion besitzt, kannst du das auch bald ganz einfach umsetzen.

Kriegst du am Ende dann auch noch ein fertiges PDF – perfekt! Die digitale Unterschrift ist rechtlich bindend und erspart den Rückweg ins Büro. Kunden schätzen den professionellen Auftritt und die sofortige Verfügbarkeit aller Dokumente.

Welche Rolle spielt die Zeiterfassung für Kleinbetriebe?

Warum ist elektronische Zeiterfassung Pflicht?

Zeiterfassung ist in der Branche ein großes Thema und auch für viele Kleinbetriebe Pflicht. Auch wegen der jüngsten Entscheidungen auf Europa-Ebene. Aber auch in Deutschland wird momentan am Arbeitszeitgesetz gewerkelt. Da brauchst du eine einfache Zeiterfassung für deinen Betrieb.

Gerade Kleinbetriebe können es sich nicht erlauben, für eine so zentrale Funktion extra eine umfassende Schulung für eine All-in-one-Lösung zu erhalten. Die Lösung muss intuitiv bedienbar sein.

Was brauchen Handwerksbetriebe für die Zeiterfassung?

Als Chef/in eines Handwerksbetriebs brauchst du eine einfache günstige Lösung für die elektronische Zeiterfassung, die als Software im Büro funktioniert, aber am besten auch als App auf dem Handy deiner Mitarbeitenden bereitsteht.

Die mobile Zeiterfassung ermöglicht es, Arbeitszeiten direkt auf der Baustelle zu erfassen. Das verhindert nachträgliche Korrekturen und sorgt für präzise Daten. Automatische Pausenregelungen und Überstundenberechnungen erleichtern die Lohnabrechnung erheblich.

"Unsere mobile Zeiterfassung spart unseren Kunden täglich mindestens 15 Minuten Verwaltungsaufwand pro Person"

Claudia P., Produktexpertin bei Craftboxx

Warum ist die Cloud-Lösung ideal für Kleinbetriebe?

Wie funktioniert Software in der Cloud?

Heute ist alles in der Cloud. Falls du dir noch unsicher bist, worum es dabei geht, eine ganz kurze Erklärung: Software-Lösungen in der Cloud haben den Vorteil, dass du sie nicht auf deinem PC installieren musst. Meistens erstellst du dir ein Benutzerkonto und bedienst die Software über deinen Internetbrowser, über den du die Software wie eine Website im Internet erreichst.

Das hat den positiven Effekt, dass deine Mitarbeitenden im Büro und alle Mitarbeitenden unterwegs ganz bequem auf die gleichen Informationen zugreifen können. Gerade für Handwerker/innen also eine tolle Unterstützung.

Welche Vorteile bietet Cloud-Software für Handwerksbetriebe?

Cloud-basierte Handwerkersoftware für Kleinbetriebe bringt mehrere Vorteile:

  • Keine Installation nötig: Software läuft über den Webbrowser

  • Automatische Updates: Immer die neueste Version verfügbar

  • Ortsunabhängiger Zugriff: Vom Büro oder der Baustelle nutzbar

  • Datensicherung: Automatische Backups in der Cloud

  • Skalierbarkeit: Software wächst mit deinem Betrieb mit

Die Cloud-Technologie macht auch für Kleinbetriebe professionelle IT-Lösungen bezahlbar, die früher nur Großunternehmen vorbehalten waren.

Brauchen Kleinbetriebe Software mit Schnittstellen?

Welche Schnittstellen sind für Handwerksbetriebe wichtig?

Software mit Schnittstelle - brauchst du das überhaupt? In vielen Fällen ist die Antwort auch für Kleinbetriebe im Handwerk: Ja, in vielen Fällen ist das die richtige Wahl. Eigentlich reicht es schon, wenn du eine Buchhaltungssoftware wie Lexware Office oder sevdesk nutzt.

Mit einer passenden Schnittstelle kannst du als Kleinbetrieb zum Beispiel die Infos zu Arbeitszeiten aus der Handwerkersoftware ganz einfach in die Buchhaltungssoftware übertragen. Das spart Zeit und verhindert Übertragungsfehler.

Welche weiteren Schnittstellen sind sinnvoll?

Moderne Handwerkersoftware für Kleinbetriebe bietet Schnittstellen zu:

  • Buchhaltungsprogrammen (Lexware Office, sevdesk, DATEV)

  • Warenwirtschaftssystemen für Materialbestellung

  • Terminplanungstools und Kalender-Apps

  • Kommunikationstools wie WhatsApp Business

  • Bankingsoftware für automatischen Zahlungsabgleich

Die Vernetzung verschiedener Systeme schafft durchgängige digitale Prozesse und reduziert manuellen Aufwand erheblich.

Wie unterstützt Craftboxx Kleinbetriebe bei der Digitalisierung?

Was macht eine maßgeschneiderte Lösung für Kleinbetriebe aus?

Digitalisierung kann sich für Kleinbetriebe im Handwerk lohnen. Das wissen wir aus eigener Erfahrung, weil wir mit vielen Betrieben zusammenarbeiten. Im Austausch mit Handwerker/innen entwickeln wir eine Handwerkersoftware für Kleinbetriebe, die gar nicht jede Funktion beherrschen soll, sondern die wichtigsten Dinge erfüllt – und das bitte übersichtlich und ohne große Einarbeitung.

80,1 Prozent der Handwerksunternehmen beschäftigen weniger als zehn tätige Personen, weshalb unsere Lösung speziell auf die Bedürfnisse dieser Betriebsgrößen zugeschnitten ist. Wenn du dich selbst einmal davon überzeugen möchtest, kannst du unsere Software 14 Tage lang unverbindlich und kostenlos testen.

FAQ: Häufige Fragen von Kleinbetrieben im Handwerk

Wie viel sollten Kleinbetriebe für Handwerkersoftware investieren?

Als Kleinbetrieb im Handwerk achtest du genauso auf die Funktionen wie auf den Preis. Viele Lösungen bieten monatliche oder jährliche Zahlungsoptionen, wobei die jährliche Zahlung oft günstiger ist. Gute Anbieter bieten außerdem kostenlose Testphasen an. Die Investition sollte sich durch Zeitersparnis und effizientere Prozesse schnell amortisieren. Wichtig ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und persönlicher Support. Obwohl du bis zu vierstellige Beiträge investieren kannst, gibt es auch sehr gute Lösungen unter 20 Euro pro Lizenz.

Ist die Umstellung auf digitale Software kompliziert?

Die Umstellung sollte schrittweise erfolgen, sodass Mitarbeitende Zeit haben, sich daran zu gewöhnen. Ein guter Software-Anbieter bietet persönlichen Support und begleitet den Digitalisierungsprozess. Cloud-Lösungen erfordern keine aufwändige Installation. Wichtig ist, einen verlässlichen und erreichbaren Partner zu wählen. Mit der richtigen Begleitung ist die Digitalisierung auch für Kleinbetriebe gut zu bewältigen.

Welche Funktionen sind für Kleinbetriebe unverzichtbar?

Kleinbetriebe benötigen übersichtliche Lösungen mit den wichtigsten Funktionen: Einsatzplanung, Dokumentation per Foto und digitaler Unterschrift, Zeiterfassung, Cloud-Austausch zwischen Baustelle und Büro sowie Schnittstellen zur Buchhaltungssoftware. All-in-one-Lösungen sind oft zu komplex. Die Software sollte einfach bedienbar sein und ohne große Einarbeitung funktionieren.

Wie sicher sind Cloud-Lösungen für Handwerksbetriebe?

Seriöse Anbieter orientieren sich an gängigen Datenschutzrichtlinien und der DSGVO. Im besten Fall stehen die Server in Deutschland oder Europa, wo hohe Datenschutzstandards gelten. Cloud-Software bietet oft einen höheren Grad an Sicherheit als lokale Lösungen, da professionelle Rechenzentren und automatische Backups zum Standard gehören. Wichtig ist die Wahl eines vertrauenswürdigen Anbieters mit entsprechenden Zertifizierungen.

Brauchen Kleinbetriebe Software mit Schnittstellen?

Ja, Kleinbetriebe profitieren von Schnittstellen, besonders zu Buchhaltungssoftware. Dadurch lassen sich Arbeitszeiten und andere Daten automatisch übertragen, was Zeit spart und Fehler verhindert. Weitere sinnvolle Schnittstellen bestehen zu Warenwirtschaftssystemen, Terminplanungstools und Bankingsoftware. Die Vernetzung verschiedener Systeme schafft durchgängige digitale Prozesse und reduziert manuellen Aufwand erheblich.

Warum ist digitale Zeiterfassung für Kleinbetriebe wichtig?

Die elektronische Zeiterfassung ist aufgrund europäischer Entscheidungen für viele Betriebe Pflicht geworden. Kleinbetriebe brauchen einfache, günstige Lösungen, die sowohl im Büro als auch mobil per App funktionieren. Die digitale Erfassung direkt auf der Baustelle verhindert nachträgliche Korrekturen und sorgt für präzise Daten. Automatische Berechnungen erleichtern die Lohnabrechnung und schaffen Rechtssicherheit.

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